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Vier serologische Testmethoden auf Ehrlichia canis im Vergleich
Ehrlichiose wird beim Hund auch in Deutschland immer häufiger diagnostiziert. Verschiedene serologische Testverfahren stehen zur Wahl, auch Schnelltests. Doch wie genau sind sie? Forscher der Universitäten von Florida und North Carolina verglichen 4 serologische Tests mit dem derzeitigem `Gold Standard` der Diagnostik.

Als `Gold Standard` in der Diagnostik der caninen monozytären Ehrlichiose gilt derzeit der `indirect fluorescent-antibody assay`. Mit ihm wurden 4 serologische Testverfahren verglichen.
Die Spezifität des Dip-S-Ticks lag signifikant unter der aller anderen Methoden. Seine Sensitivität war signifikant höher als die von Snap3Dx und Snap Canine Combo. Die Sensitivität des rMAP2-ELISA lag signifikant über der des Snap Canine Combo.
Die Genauigkeit in der Messmethode (`accuracy level`) betrug bei rMAP2 ELISA, Snap3Dx, Dip-S-Ticks und beim Snap Canine Combo 97.0, 89.8, 85.1 und 82.9%.

Quelle: M Bolanger,H L. Sorenson,M K. France,M V. Bowie, AF. Barbet,E B. Breitschwerdt, AR Alleman (2003): Comparison of Serological Detection Methods for Diagnosis of Ehrlichia canis Infections in Dogs. In: Journal of Clinical Microbiology, September 2002, Vol. 40, No. 9, S. 3506-3508





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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

  • Actinomadura vinacea als Ursache einer nicht-heilenden Hautwunde bei einer Katzemembers
  • ZNS-Beteiligung bei einem Hund mit akuter megakaryoblastischer Leukaemie
  • Allergenextrakt und Threshold-Konzentrationen im Intrakutantestmembers
  • Demographische Risikofaktoren für Lymphome bei australischen Hundenmembers
  • Erstbeschreibung einer ureterouterinen Anastomose bei einem Border Colliemembers
  • Erstbeschreibung eines primären extrakranialen nasopharyngealen Meningioms bei einem Labradormembers
  • Arterielle Embolisation beim hepatozellulärem Karzinommembers
  • Verteilung von Steinen im Ureter bei Katzenmembers
  • Entfernung eines retrobulbären Fremdkörpers mit Hindernissenmembers
  • Akute Nierenschädigung nach traumatischer Rhabdomyolyse bei einer Hündinmembers
  • Ungewöhnliche Ursache einer perakuten kortikalen Enzephalopathie bei einer Katzemembers
  • Trachealkollaps bei vier kleinen Hunden mit `Cumarinvergiftung`members


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