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Dirofilariose in nicht-endemischen Gebieten: Vorsicht vor falsch-negativen Untersuchungsergebnissen
In Dirofilariose-endemischen Gebieten gehört die Erkrankung zu den Standard-Diagnosen bzw. -Differentialdiagnosen bei entsprechenden Symptomen beim Hund, und in den meisten Fällen ist das serologische Untersuchungsergebnis positiv. Eine italienische Untersuchung fand heraus, daß Dirofilariose-Tests bei Hunden in nicht-endemischen Gebieten dagegen nicht selten falsch-negativ sind.

In dieser Untersuchung wurden die Konzentration sowie das Ergebnis serologischer Tests bei jeweils 7 Hunden mit Dirofilariose-Infektion gemessen, von denen eine Gruppe aus einem endemischen und eine aus einem nicht-endemischen Gebiet stammte. Alle 14 Tiere hatten nachweislich Mikrofilarien von Dirofilaria immitis im Blut, die per Filtrations-Test (Difil-test) nachgewiesen wurden. Die seorologischen Untersuchungen waren hingegen bei allen 7 Hunden aus dem nicht-endemischen und bei 2 der 7 Hunde aus dem endemischen Gebiet negativ.

Nach diesen Ergebnissen kommen anscheinend falsch-negative serologische Ergebnisse vor allem bei Hunden in wenig nicht-endemischen Gebieten ohne weiteres vor.

Es ist also dringend anzuraten, den Mikrofilarien-Nachweis mittels Knott oder Filtrationstests in derartigen Regionen durchzuführen, im Idealfall kombiniert mit einer serologischen Untersuchung.


Quelle: Tarello, W. (2002): Importance in the dog of concentration tests for the diagnosis of heartworm disease in non-endemic areas. In:
The International Journal of Veterinary Medicine 2002





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KLEINTIERPRAXIS

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Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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