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2003 mindestens 510 Rinder ohne BSE-Test geschlachtet
Diese Zahl gibt der Verbraucherschutz-Staatssekretär Alexander Müller an. Im Bayerischen Rundfunk führte Müller die Pannen bei BSE-Tests auch auf `kriminelle Energie` zurück. Offenbar sei in zahlreichen Fällen schwarz geschlachtet worden.

`Es gab wohl den Versuch, Geld zu sparen, in dem bei Tieren über 24 Monate kein BSE-Test durchgeführt wurde.` Statistisch betrachtet sei die Wahrscheinlichkeit `äußerst gering`, dass unter den nicht getesteten Rindern auch am Rinderwahnsinn erkrankte Tiere gewesen seien. Die gute Nachricht sei jedoch, `dass 99,95 Prozent aller BSE-Tests ordnungsgemäß durchgeführt worden sind`.

Das Bundesagrarministerium drängte auf eine rasche Aufklärung und forderte die Länder auf, lückenlose Daten über die BSE-Tests zu liefern. Die Tests müssen seit dem vergangenen Jahr an eine bundesweite Datenbank gemeldet werden. Beim Abgleich zum Jahresende waren Unstimmigkeiten zwischen der Anzahl der geschlachteten und der getesteten Rinder festgestellt worden.

Der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisierte die Versäumnisse bei den BSE-Tests. Bei den Tests dürfe kein Rind `durchrutschen`, sagte DBV-Sprecher Michael Lohse. Die Verbraucher müssten sich auf konsequentes Testen der Rinder verlassen können. In Deutschland werden alle über 24 Monate alten Schlachtrinder auf BSE getestet. Damit geht die Bundesrepublik über die EU-Richtlinie hinaus, wonach Schlachttiere erst ab 30 Monaten getestet werden müssen.

Quelle: www.tagesschau.de



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