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Erneut Schweinepest-Impfung in Rheinland-Pfalz f
Vom 20. bis 22. Februar 2004 und vom 19. bis 21. März werden durch die Jäger auch in diesem Jahr wieder Impfköder ausgelegt - in der Eifel und in der Pfalz. Die Impfung der Wildschweine gegen die Schweinepest wird seit 2 Jahren durchgeführt und als sehr erfolgreich bewertet.

In der Eifel wird seit 2002 geimpft. Im gleichen Jahr waren noch 250 Wildschweine mit dem Virus der Schweinepest infiziert, 2003 waren dann nur noch drei Tiere im gleichen Gebiet Virusträger. Mehr als 50 Prozent der Schwarzkittel besitzen hier Antikörper gegen das Schweinepestvirus und sind gegen eine erneute Erkrankung geschützt.
Ähnliche Erfolge in der Pfalz sind absehbar, wo seit 2003 geimpft wird: Nach nur vier Impfköderauslagen wurde dort eine Immunisierungsrate von rund 50 Prozent erreicht. In der Pfalz ist jedes zweite Wildschwein gegen eine Infektion immun.

In der Eifel sind die Landkreise Ahrweiler, Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Bitburg-Prüm, Cochem-Zell, Daun, Mayen-Koblenz, Rhein-Hunsrück-Kreis, Trier-Saarburg sowie die Städte Trier und Koblenz einbezogen. In der Pfalz erfolgt die Auslage in den Landkreisen Alzey-Worms, Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Donnersbergkreis, Germersheim, Kusel, Ludwigshafen, Südliche Weinstraße, Südwestpfalz, in Stadt und Landkreis Kaiserslautern sowie in den Städten Landau, Neustadt, Pirmasens und Speyer.

Die Kosten für die diesjährigen Impfaktionen werden vom Land übernommen und betragen voraussichtlich über zwei Millionen. 2002 kosteten die Impfungen 1,5 Mio Euro, 2003 2,1 Mio Euro.

Der Impfstoff stellt für Menschen keine Gefahr dar, jedoch sollten die an ein Stück Seife erinnernden Köder nicht berührt werden.

Verboten ist weiterhin die Impfung von Hausschweinen mittels Köder; diese würden dann als schweinepestverseucht gelten - mit allen Konsequenzen.

Quelle: www.muf.rlp.de


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SCHWEINEPRAXIS

Nachweis des porcine circovirus-like virus P1 bei kongenitalem Tremormembers
Zwei Schweinebetriebe in der chinesischen Provinz Jiangsu waren von einem Ausbruch rätselhafter Symptome betroffen: Zittern und Schütteln waren die Hauptsymptome der betroffenen Tiere. Ihre Blut- und Gewebeproben waren positiv für das porcine circovirus-like virus P1.

  • Ultraschallgestützte Katheterisierung bei erwachsenen anästhesierten Yorkshire-Mischlingsschweinenmembers
  • Akute Enzephalopathie infolge Clonazepam-Vergiftung bei einem Hängebauchschweinmembers
  • Temporäre Veränderung der Darmflora bei Gabe von subtherapeutischen Antibiotikadosen an Schweinemembers
  • Einfluss von Geburtsfaktoren auf die spätere Reproduktion von Sauenmembers
  • Chronologische Dokumentation einer Zuchtsau mit PUDSmembers
  • Intramuskuläre Gabe von Dexdemetomidin mit Ketamin versus Alfaxalon beim Schweinmembers
  • Östrogen-Rezeptoren ERα and ERβ im Uterus tragender Sauenmembers
  • Dexdemetomidin plus Ketamin oder Alfaxalon beim Schweinmembers
  • Leptin und sein Rezeptor in den Karpaldrüsenmembers
  • Synkinese des N. trigeminus abducens beim alten Hundmembers
  • Porkines Circovirus Typ 2 und damit assoziierte Erkrankungenmembers
  • Brucellose und Leptospirose bei Wildschweinen in Australienmembers


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