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Transthorakale
Eine immer aktuelle Frage, denn abgeschluckte Fremdkörper beim Hund haben die fatale Neigung, sich im Bereich der Apertura thoracis zu verkeilen und entfernt werden zu müssen. Welcher Zugang sollte bei chirurgischer Intervention gewählt werden? Immer noch der klassische transthorakale? Eine wichtige Frage mit auch 2006 noch eindeutiger Antwort...

14 konsekutive Fälle eines Fremdkörpers im Ösophagus, der zur Obstruktion führte und der bei den betroffenen Hunden Anlaß zur transthorakalen Ösophagostomie zur Fremdkörper-Entfernung gab, wurden in dieser Fallstudie ausgewertet.

Klinisch verlief die Behandlung bei 13 der 14 Tiere erfolgreich - das 14. wurde während der Operation aufgrund der Schwere der assoziierten thorakalen Veränderungen wuthanasiert.

Die klinischen Symptome verschwanden bei den übrigen 13 Tieren komplett. Bei 2 Hunden kam es zu postoperativen Komplikationen: einer entwickelte einen Pyothorax, der zweite ein subcutanes Serom.

Die Heilungsrate insgesamt betrug 93%.



Quelle: Charles S.H. Sale, John M. Williams (2006): Results of Transthoracic Esophagotomy Retrieval of Esophageal Foreign Body Obstructions in Dogs: 14 Cases (2000–2004). In: Journal of the American Animal Hospital Association 42:450-456 (2006)



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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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