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Erneut Impfung gegen Schweinepest in Eifel und Pfalz
Lange wurden das vermehrte Bejagen von Wildschweinen bzw. das Keulen unzähliger Hausschweine als geeignetere Maßnahme zur Bekämpfung der Schweinepest angesehen als eine Schutzimpfung. Glücklicherweise hat ein Umdenken stattgefunden, und die Impfung mittels Impfködern scheint ähnlich erfolgreich wie bei der Tollwut. In bestimmten Regionen werden vom 16. bis 18. Februar Impfköder ausgelegt, die nächste von insgesamt drei Impfungen in diesem Jahr wird vom 16. bis 18. März stattfinden.

In der Eifel wird in den Landkreisen Ahrweiler, Vulkaneifel und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm geimpft. In der Pfalz erfolgt die Auslage in den Landkreisen Südliche Weinstraße und Südwestpfalz sowie in der Stadt Pirmasens. Informationen über Ort und Zeit der örtlichen Impfköder-Auslagen können bei den jeweiligen Kreisverwaltungen erfragt werden.

Die Impfung der Wildschweine gegen die Schweinepest ist in Rheinland-Pfalz sehr erfolgreich verlaufen. Beide Impfgebiete konnten jetzt verkleinert werden.

Jäger erhalten die Impfköder in den Kreisverwaltungen und bringen sie an Futterstellen (Kirrstellen) im Wald aus. Der Impfstoff stellt für Menschen keine Gefahr dar, jedoch sollten die an ein Stück Seife erinnernden Köder nicht berührt werden.

Die Kosten für die diesjährigen Impfaktionen werden vom Land übernommen und betragen voraussichtlich 450.000 Euro.

In der Pfalz werden die Wildschweine zum Schutz vor einer Wiedereinschleppung des Virus aus Frankreich weiterhin geimpft, da zuletzt im Dezember 2006 bei einem Wildschwein in den Vogesen Schweinepest nachgewiesen wurde. Der letzte Fall in der Pfalz stammt aus dem November 2004 und liegt über 27 Monate zurück.

In der Eifel wird seit Ende 2005 geimpft, nachdem es in Nordrhein-Westfalen im Oktober 2005 und erneut im November 2006 an der Grenze zu Rheinland-Pfalz zu erneuten Seuchenfällen bei Wildschweinen gekommen war. Der letzte Fall auf rheinland-pfälzischer Seite wurde im März 2006 im Landkreis Ahrweiler festgestellt.

Und wenn `clevere` Landwirte ihre Schweine mittels Impfköder zu impfen versuchen? Die Impfung von Hausschweinen mittels Köder ist nicht nur verboten, betroffene Tiere würden dann als schweinepestverseucht gelten - mit allen Konsequenzen.



Quelle: www.lua.rlp.de


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SCHWEINEPRAXIS

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