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Papul
`Die FIP kann alles` - diese Regel wurde Studenten vor etwa 20 Jahren eingebläut, und sie ist immer noch aktuell, wie dieser hochinteressante Fallbericht aus Belgien zeigt. Die Hautveränderungen waren wenig verdächtig, die übrigen klinischen Befunde des sieben Monate alten DSH-Katers wie Fieber, Uveitis anterior und Atemprobleme bei Manipulation waren eindeutiger.

Im Serum wurden leicht erhöhte Proteinspiegel gemessen, und nach Ausschluß anderer Differentialdiagnosen wurde der Verdacht auf feline infektiöse Peritonitis (FIP) geäußert.

Die Erkrankung schritt weiter fort und weitere FIP-verdächtige Symptome wie Nierenveränderungen und Pleuraerguß kamen hinzu.

Nun entwickelte der Kater auch nicht-pruriginöse Hautveränderungen wie leicht erhabene intradermale Papeln im Bereich von Nacken und seitlichen Brustwänden, was von den Kollegen für das Finalstadium gehalten wurde.

Die Papeln waren in dicht behaarter Haut nur schwierig auszumachen, am ehesten nach Scheren.

Histopathologisch wurde mit immunhistochemischem Nachweis von Coronavirus-Antigen in Makrophagen von Nieren- und Hautproben der Verdacht auf FIP gesichert. Es wurde eine Mischform diagnostiziert.

Bei Verdacht auf FIP sollte bei Hautveränderungen eine entsprechende immunhistochemische Untersuchung auf Coronaviren initiiert werden.




Quelle: Jan Declercq, Hendrik De Bosschere, Ilona Schwarzkopf, Lies Declercq (2008): Papular cutaneous lesions in a cat associated with feline infectious peritonitis. In: Veterinary Dermatology
Volume 19 Issue 5, Pages 255 - 258





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KLEINTIERPRAXIS

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