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Identifikation gef
Gerade in Entwicklungsländern sind gefälschte Medikamente keine Seltenheit und stellen eine große Gefahr dar. Wie schön, wenn man gleich solche Fälschungen erkennen könnte! Nigeria setzt nun zumindest ein kleines Zeichen: Bei Malariapräparaten wird mit dem System mPedigree ein Rubbelcode auf der Verpackung als SMS versandt und gibt in Sekunden Klarheit über den Inhalt. Mehrere weitere afrikanische Länder testen die Übernahme des Systems, Nigeria wird es in Zukunft sogar auf alle Medikamente ausweiten.

`Laut WHO sind in einigen afrikanischen Ländern bis zu 30 Prozent der Medikamente gefälscht`, berichtet Christian Zitzmann, Sprecher von Novartis Pharma Österreich, gegenüber pressetext. In industrialisierten Ländern beträgt der Anteil nur rund ein Prozent des Marktwerts.

`Zentrale Probleme sind in Afrika die fehlende Ausprägung staatlicher Kontrollsysteme, die Korruption und die fehlende Marktregulierung. Mit diesen Voraussetzungen sinkt das Risiko für Produktfälscher, gefasst zu werden`, so der Experte.

Die Folgen der Piratenprodukte, die bei meist gleichem Aussehen weniger oder keine Wirkstoffe enthalten oder sogar schaden, sind verheerend: Schätzungen zufolge gehen jährlich 700.000 Todesfälle bei Malaria und Tuberkulose allein auf gefälschte Medikamente zurück. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Patienten die Behandlungen abbrechen oder gar nicht beginnen. Falsche Dosis oder Verabreichung lassen einzelne Virenstränge jedoch noch leichter mutieren und machen sie somit resistenter gegenüber Medikamenten.

Bei dem neuen System sendet der Nutzer einen freigerubbelten Code per SMS an einen zentralen Server und erhält Sekunden später die Antwort, ob das Produkt echt ist, sowie im positiven Fall auch die empfohlene Dosis und das Ablaufdatum. Die Patienten bezahlen für diesen Dienst nichts, die Kosten übernehmen Pharmafirmen und die Regierung.

Details unter http://www.mpedigree.org

Quelle: www.pte.at


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BERUF UND BUSINESS

Validierung neuer diagnostischer Verfahren bei Lumpy Skin Diseasemembers
Die Lumpy Skin Disease (LSD; Pockenseuche) wird durch ein LSD Virus, welches zum Genus Capripoxvirus (CaPV) gehört, verursacht. Obwohl die PCR eine schnelle und sensible Diagnose bietet, kommt sie aufgrund der Kosten, Zeit und Ausstattung nur limitiert zum Einsatz. Loop‐mediated isothermale Amplifikation (LAMP) ist eine einfache, spezifische und kosteneffektive Methode mit einer diagnostischen Genauigkeit ähnlich der PCR. Ziel dieser Studie war also ein Vergleich der Nachweisrate (DR) von zwei LAMP Assays versus PCR zum Nachweis von CaPV.

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