Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english español polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Vetjournal /     
 
K
Kritiklos angewendete Proteindiäten schaden nicht nur Menschen, sondern auch Kühen und der Umwelt: Glen A. Broderick, Wissenschaftler vom Landwirtschaftsforschungs-
dienst in Madison, konnte belegen, dass zu viel Protein zu Stickstoffverschmutzung, und in manchen Fällen sogar zu abnehmbarem Milchertrag, führen kann, so der Science Daily.

`Der optimale Proteinanteil in der Kuhnahrung liegt bei 16,5 Prozent,` so Broderick. Dieser Wert stehe gegen den von der Industrie empfohlenen Anteil von 18 bis 19 Prozent.

Um den idealen Wert zu erreichen, fütterte Broderick säugende Kühe mit einer Diät bestehend aus Alfalfa-Silofutter, Kornsilofutter und feuchtem Korn sowie Sojabohnen - als Proteinhauptbestandteil.

Da das Extraprotein von der Kuh nicht immer benötigt werde, scheide sie es als Harnstickstoff aus. Auf vielen Farmarealen wandle sich diese unbeständige Form von Stickstoff in Ammoniak um, welches wiederum verdampfe.

Ammoniak, das in der Atmosphäre auf diesem Weg freigesetzt wird, kann zu saurem Regen führen. Dieser kommt zur Erde und schürt ungewollten Pflanzenwuchs.

`Wenn in den USA nur ein Prozent weniger Protein an Kühe gegeben wird, kann der Harnstickstoff auf 600.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden`, so Broderick. Es sei zu bedenken, dass eine hohe Menge an Stickstoff, der von Milchbetrieben produziert werde, das Potenzial habe, die Oberfläche und das Grundwasser zu verunreinigen.

Quelle: www.pte.at


Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

VETJOURNAL

bpt-Kongress 2018


  • WSAVA 2019
  • 25th FECAVA EuroCongress 4-9 September 2019, St. Petersburg / Russia
  • ESVN-ECVN Symposium 2018
  • Ungewöhnliche Ursache einer Hämaturie bei einer Ponystutemembers
  • Erhöhte cPLI bei Hunden mit Parvovirosemembers
  • Lungenembolie - eine unterschätzte Komplikation nach Kolikchirurgiemembersmembers
  • Join the 11th Eurasia Veterinary Conference at the island Zanzibar, Tansania 2018
  • EUROPEAN VETERINARY DENTAL FORUM
  • Kleintieranästhesie-Zertifikats-Lehrgang für TFAs in vier Modulen
  • EEVC - 1st Eastern European Veterinary Conference 2016
  • Die Stellenangebote finden Sie jetzt auch auf der neuen VetAviso Kartenansicht
  • VetAviso - ESAVS - Neuropathology & MRI


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved