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Mit Polyethylenglykol-Injektion permanente L
Vielversprechend verliefen erste Studien in den USA, in denen Hunden mit Wirbelsäulenverletzungen binnen 72 Stunden nach der Traumatisierung der Flüssigkunststoff Polyethylenglykol (PEG) injiziert wurde: sie erholten sich deutlich besser und wesentlich weniger Tiere behielten permanente Lähmungen.

Durchgeführt wurden die Untersuchungen von Richard Borgens und Kollegen von der Purdue-Universität in West Lafayette an 19 Hunden zwischen zwei bis acht Jahren, die aufgrund von Wirbelsäulenverletzungen querschnittsgelähmt waren. Sie erhielten PEG-Injektionen innerhalb von 72 Stunden nach der Verletzung zusätzlich zu einer Standardbehandlung, die zum Beispiel Injektionen mit Steroiden, Physiotherapie und die operative Entfernung von Knochensplittern in der Wirbelsäulengegend beinhaltete. Als Vergleichsgruppe dienten historische Fälle von 24 Hunden heran, deren Daten denen der mit PEG behandelten Hunden ähnelten.

Den Therapieerfolg beurteilten Borgens und seine Kollegen anhand von Kriterien wie etwa dem Bewegungsbedürfnis, der Schmerzwahrnehmung und der Weiterleitung von Nervenimpulsen. Im Vergleich zu den Hunden, die eine Standardbehandlung erhalten hatten, erholten sich die, denen die Forscher den Kunststoff verabreicht hatten, erstaunlich schnell. `Mehr als die Hälfte konnte zwei Wochen nach der Behandlung wieder stehen oder gehen`, sagt Borgens. `Bei den meisten waren bereits nach drei bis fünf Tagen Zeichen der Besserung zu bemerken.` Knapp 75 Prozent konnten wieder ein völlig normales Leben führen.

Wie PEG genau auf die Nervenzellen wirkt, wissen die Forscher noch nicht. Sie vermuten, dass die zähe Flüssigkeit das Wasser festhält, das ansonsten in die verletzen Zellen eindringt, sie aufbläht und damit die Zellmembran schwächt. Bis das Mittel auch Menschen verabreicht werden kann, sind noch einige Forschungen nötig. Allerdings ist das Polymer bereits in Medikamenten enthalten und gilt als vollkommen sicher, was den Einsatz in klinischen Studien vereinfacht.

Publiziert wurde diese Untersuchung in der Fachzeitschrift Journal of Neurotrauma (Bd. 21, S. 1767).

Quelle: www.wissenschaft.de


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