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Transvaginale ultraschallgest
Zwillingsträchtigkeiten beim Pferd sind bei Züchter und Tierarzt gefürchtet und führen nicht selten zum Verlust beider Fohlen. Eine möglichst frühe und zuverlässige, dabei aber wenig invasive Diagnostik wäre wünschenswert, um eine entsprechende Therapie - nämlich die Reduktion auf einen Vesikel- einleiten zu können. Wie hilfreich ist die transvaginale ultraschallgestützte Aspiration hierbei?

Diagnose und Therapie von Zwillingsträchtigkeiten bei Stuten sind eine immerwährende Herausforderung in der equinen Reproduktionsmedizin.

Eine möglichst frühe Diagnose und die manuelle Zerstörung des einen Vesikels sind die wesentlichen Bestandteile im derzeitigen Management.

Nur wenige Untersuchungen gibt es bezüglich der transvaginalen ultraschallgestützten Aspiration (TUGA) bei der Reduktion einer Zwillingsträchtigkeit.

Bei dieser Studie wurde die Wirksamkeit der TUGA zum Management von Zwillingsträchtigkeiten untersucht.

Die Erfolgsrate in der Reduktion von unicornuaten Zwillingen zwischen dem 16. und 25. Trächtigkeitstag lag bei 70.0% (14 lebensfähige Fohlen bei 20 Zwillingsträchtigkeiten); wurde die Reduktion nach dem 40. Tag durchgeführt, verloren alle Stuten beide Fohlen (eine uni- und drei bicornuate).

In den Fällen, in denen das Zeitfenster für eine frühzeitige Zerstörung des zweiten Vesikels verpaßt worden ist, bietet die TUGA eine erfolgreiche Alternative zur Reduktion einer Zwillingsträchtigkeit zwischen dem 16. und 25. Trächtigkeitstag.


Quelle: Mari, G, Iacono, E, Merlo, B & Castagnetti, C (2004): Reduction of Twin Pregnancy in the Mare by Transvaginal Ultrasound-Guided Aspiration. In: Reproduction in Domestic Animals 39 (6), 434-437.




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PFERDEPRAXIS

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