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Geklonte Spitzen-Springpferde sorgen f
Angeblich hat die französische Firma Cryozootech die beiden Wallache Calvaro und ET, zwei der erfolgreichsten Springpferde der letzten Jahre, geklont. Die zu erwartenden Fohlen sollen aber nicht die `Familientradition` fortsetzen und im internationalen Springsport starten, sondern von Cryozootech dann als Zuchthengste aufgestellt werden.

Die FN (Deutsche Reiterliche Vereinigung) gibt sich skeptisch: `Wir glauben nicht, dass Klonpferde in absehbarer Zeit den Spitzensport erreichen werden`, sagte ihr Pressesprecher Thomas Hartwig gegenüber tagesschau.de.

Allerdings ist juristisch die Lage unklar: Während in der Rennpferdezucht jegliche künstliche Methoden grundsätzlich verboten sind, ist die Lage bei Turnierpferden weniger eindeutig. Zwar gebe es noch keine Bestimmungen, die Experten in Sport und Zucht beschäftigten sich jedoch bereits mit der Frage, wie mit ihnen umzugehen sei, so Hartwig. Der nationale Dachverband sieht jedoch keinen Grund zur Eile: Noch sei die Technik nicht weit genug entwickelt, die Unsicherheitsfaktoren wären zu groß.

Thomas Nissen, Zuchtleiter beim Verband der Züchter des Holsteiner Pferdes, erklärt gegenüber tagesschau.de, warum er das Projekt ablehnt: `Ich halte das für ein Hirngespinst, das jeglicher züchterischer Überlegung widerspricht: Die Pferdezucht lebt von der Individualität, vom Auge des Züchters bei der Anpaarung, von der Weiterentwicklung. Nur auf Leistung zu schauen und identische Kopien von Idolen zu produzieren - das führt zu Stillstand`.

Ein weiterer Grund könnte das Klon-Projekt weniger attraktiv machen: Die Frage der Zuchtpapiere für die erhofften Klon-Hengstfohlen:
Obwohl Calvaro selbst Holsteiner ist, würde seine Hengst-Kopie, sofern diese denn gesund geboren wird und bis zur Geschlechtsreife heranwächst, keine Zulassung für die Holsteiner-Zucht erhalten.

Das Gleiche gilt für den Hannoveraner ET: Enno Hempel, Marketingleiter beim Verband hannoverscher Warmblutzüchter, sieht das französische Projekt ebenfalls mit großer Skepsis: `Das macht keinen seriösen Eindruck. Noch ist gar nicht sicher, ob ein Klon die gleichen Eigenschaften haben wird. Wir nehmen das zur Kenntnis, beteiligen uns aber in keiner Weise daran.` Schon jetzt sei beschlossen, dass kein Klon - auch nicht die geplante Kopie des Hannoveraner Ausnahmehengstes ET - von seinem Verband einen Abstammungsnachweis erhalten wird.

Eric Palmer, Chef von Cryozootech, sieht ddas gelassen: `Es gibt genügend andere Zuchtbücher, die unsere Hengste anerkennen werden. Die Züchter werden dann halt mit ihren Stuten zu Verbänden wechseln, die sich offener zeigen`.

Noch ist die Frage nicht akut: Laut Palmer wird der ET-Klon im Frühsommer 2006 erwartet, der von Calvaro sogar noch später...


Quelle: www.tagesschau.de



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