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Prim
Zweifellos nicht die allererste Differentialdiagnose bei einem 9jährigen Yorkshire-Terrier mit einer Lahmheit der Hintergliedmaße. Doch ein auffälliger radiologischer Befund brachte die Kollegen in Korea schnell auf die richtige Differentialdiagnose.

Eine 9jährige Yorkshire-Terrierhündin wurde mit einer Lahmheit einer Hintergliedmaße in der örtlichen Kleintierklinik in Gwangju, Republic of Korea, vorgestellt.

Bei der radiologischen Untersuchung wurde eine Masse zwischen Harnblase und Zervix diagnostiziert. Sie war innerhalb der Beckenhöhle, gekapselt, etwa 4.0 × 3.0 × 2.5 cm groß und wurde chirurgisch entfernt.

Makroskopisch stellte sie sich weiß und derb dar, mikroskopisch zeigten sich ein perivaskuläres wirres Muster von Spindelzellen.

Immunhistochemisch wurden die Tumorzellen positiv auf Vimentin und α-smooth muscle actin getestet, während die Untersuchung auf Desmin, S-100, Lysozym und Cytokeratin negativ waren.

Histologisch und immunhistochemisch wurde die Masse als Hämangioperizytom diagnostiziert, dem ersten in der Beckenhöhle bei einem Hund.

Binnen 12 Monaten nach Operation gab es keinerlei Anzeichen für ein Rezidiv.




Quelle: Cho, H. S. & Park, N. Y. (2006): Primary Haemangiopericytoma in the Pelvic Cavity of a Dog.
In: Journal of Veterinary Medicine Series A 53 (4), 198-201.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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