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Unilaterales Leiomyom im Mesosalpinx einer H
Ein ungewöhnlicher Fallbericht aus der Türkei, der von einer Mißbildung einer Hündin handelt - und ein Zufallsbefund bei einer Routine-Ultraschalluntersuchung darstellt.

Eine Routine-Ultraschalluntersuchung der Genitalorgane einer dreijährigen Terrierhündin ergab eine Masse im Bereich des linken Ovars.

Die Masse befand sich im Bereich des kaudalen Pols der linken Niere und ventrokaudal des linken Ovars.

Im Ultraschall war der Uterus nicht vergrößert und zeigte auch keinen Inhalt im Lumen.

Bei der Probelaparatomie zeigte sich besagte Masse, die mittels eines schmalen und dünnen Stiels an die Bursa des linken Ovars angeheftet war.

Sie hatte glatte Ränder, was weißlich und zeigte eine lobuläre Schnittfläche.

Histopathologisch wurde die Diagnose Leiomyom assoziiert mit der Mesosalpinx gestellt.



Quelle: Kemal Eker, Mehmet Rifat Salmanolu, Sevil Atalay Vural (2006): Unilateral Leiomyoma in the Mesosalpinx of a Dog. In: Journal of the American Animal Hospital Association 42:392-394 (2006)


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KLEINTIERPRAXIS

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Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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