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Moxidectin-Vergiftung bei 2 Hunden
Moxidectin, ein makrozyklisches Lakton, wurde in der Vergangenheit zur Therapie verschiedenster Ektoparasitosen beim Kleintier eingesetzt. Da es kein zugelassenes Präparat gab, mußten bestehende Großtierpräparate eingesetzt werden, was teilweise eigenmächtig durch die Besitzer erfolgte. Was passiert, wenn die für Pferde zugelassene Entwurmungspaste verwendet und überdosiert wird?

Beide betroffenen Hunde zeigten vor allem generalisierten Tremor und Ataxie. Die Therapie mit Diazepam zeigte nur wenig Erfolg. Eher zu empfehlen ist die Vermeidung von Gamma-Amino-Buttersäure-Agonisten wie Benzodiazepinen und Barbituraten. Anästhetika, die einen völlig anderen Wirkungsmechanismus entfalten, beispielsweise Propofol, sollten hingegen bevorzugt werden.

Die Prognose für Hunde, die irrtümlich mit Moxidectin-haltiger entwurmungspaste für Pferde überdosiert wurden, ist diesen Fallberichten nach exzellent, so es gelingt, die Ursache für die neurologischen Symptome frühzeitig zu identifizieren und eine geeignete unterstützende Therapie durchzuführen.



Quelle: Snowden, N. J., Helyar, C. V., Platt, S. R. & Penderis, J. (2006): Clinical presentation and management of moxidectin toxicity in two dogs. In: Journal of Small Animal Practice 47 (10), 620-624.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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