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Multiple Menigiome als Ursache epileptischer Anf
Epileptische Anfälle, die erstmals bei älteren oder alten Hunden auftreten, sind häufig sekundär. Metabolische Störungen, aber auch Hirntumoren gehören zu den wichtigsten Ursachen, die es abzuklären gilt. Interessant bei dieser Publikation ist, daß es nicht nur ein, sondern multiple Tumoren waren, die die Anfälle verursachten - und daß vorwiegend Golden Retriever betroffen waren.

Drei Hunde mit epileptischen Anfällen wurden abgeklärt und multiple intrakraniale Meningiome als Ursache identifiziert.

Zwei der drei Hunde waren Golden Retriever, alle drei waren zwischen 9 und 11 Jahre alt.

Bei 2 der 3 Tiere wurde mit einer Kombination aus Chirurgie und Radiotherapie behandelt und bei einem mit Chemotherapie.

Bei allen Tieren handelte es sich um mindestens 2 Tumoren, die unabhängig voneinander auftraten und mittels bildgebender Verfahren, Operationssitus oder bei der Obduktion festgestellt wurden.

Bei zwei der drei Hunde wiesen die Meningiome bei der histopathologischen Untersuchung das gleiche Reaktionsmuster auf, der dritte zeigte andere histologische Subtypen.



Quelle: John J. McDonnell, Kerrianne Kalbko, John H. Keating, Amy F. Sato, Dominik Faissler (2007): Multiple Meningiomas in Three Dogs. In: Journal of the American Animal Hospital Association 43:201-208 (2007)




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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