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Schweinepest-Impfung in Eifel und Pfalz
Die für Menschen harmlose Schweinepest wird weiter konsequent durch Schutzimpfungen, nicht mehr durch Keulen von Wild- und Hausschweinen bekämpft. In den bislang häufig betroffenen Gebieten Eifel und Pfalz werden die Impfköder von August bis Oktober ausgelegt: Im Impfgebiet Pfalz vom 10. bis 12. August und vom 7. bis 9. September 2007 wieder Impfköder ausgelegt, in der Eifel vom 7. bis 9. September und vom 5. bis 7. Oktober 2007.

In der Eifel wird in den Landkreisen Ahrweiler, Vulkaneifel und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm geimpft. In der Pfalz erfolgt die Auslage in den Landkreisen Südliche Weinstraße und Südwestpfalz sowie in der Stadt Pirmasens.

Informationen über Ort und Zeit der örtlichen Impfköder-Auslagen können bei der Stadt- bzw. den jeweiligen Kreisverwaltungen erfragt werden. Die Kosten für die diesjährigen Impfaktionen werden vom Land übernommen und betragen voraussichtlich ca. 400.000 Euro.

Von 2002 bis einschließlich 2006 hat das Land bereits über 7 Millionen Euro für die Impfungen ausgegeben. In der Pfalz müssen die Wildschweine zum Schutz vor einer Wiedereinschleppung des Virus aus Frankreich weiterhin geimpft werden.

In Frankreich wurde das Schweinepestvirus noch vor wenigen Monaten in den Vogesen nachgewiesen. Der letzte Fall in der Pfalz stammt von November 2004 und liegt über 34 Monate zurück. In der Eifel wird seit Ende 2005 geimpft, nachdem es in Nordrhein-Westfalen im Oktober 2005 und erneut im November 2006 an der Grenze zu Rheinland-Pfalz zu Seuchenfällen bei Wildschweinen gekommen war. Der letzte Fall auf rheinland-pfälzischer Seite wurde im Juli 2007 im Landkreis Ahrweiler festgestellt.

Verboten ist die Impfung von Hausschweinen mittels Köder; diese gelten dann als schweinepestinfiziert - mit allen Konsequenzen. Spaziergänger sollten die Köder nicht anfassen und Hunde ferngehalten werden.


Quelle: www.lua.rlp.de


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SCHWEINEPRAXIS

Nachweis des porcine circovirus-like virus P1 bei kongenitalem Tremormembers
Zwei Schweinebetriebe in der chinesischen Provinz Jiangsu waren von einem Ausbruch rätselhafter Symptome betroffen: Zittern und Schütteln waren die Hauptsymptome der betroffenen Tiere. Ihre Blut- und Gewebeproben waren positiv für das porcine circovirus-like virus P1.

  • Ultraschallgestützte Katheterisierung bei erwachsenen anästhesierten Yorkshire-Mischlingsschweinenmembers
  • Akute Enzephalopathie infolge Clonazepam-Vergiftung bei einem Hängebauchschweinmembers
  • Temporäre Veränderung der Darmflora bei Gabe von subtherapeutischen Antibiotikadosen an Schweinemembers
  • Einfluss von Geburtsfaktoren auf die spätere Reproduktion von Sauenmembers
  • Chronologische Dokumentation einer Zuchtsau mit PUDSmembers
  • Intramuskuläre Gabe von Dexdemetomidin mit Ketamin versus Alfaxalon beim Schweinmembers
  • Östrogen-Rezeptoren ERα and ERβ im Uterus tragender Sauenmembers
  • Dexdemetomidin plus Ketamin oder Alfaxalon beim Schweinmembers
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