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Neues Gen f
Ganze Industriezweige leben davon - Haarausfall wird von Männern und Frauen ungern gesehen und mit teilweise fragwürdigen Therapien `behandelt`. Doch Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Düsseldorf haben ein weiteres Haarausfall-Gen entdeckt, das sowohl von der Mutter als auch vom Vater weitervererbt werden kann. Bereits 2001 war ein erstes Haarausfall-Gen identifiziert worden, das nur über die Mutter vererbt wird. Ist Haarausfall `nur` Genetik?

Die Bonner Forscher um Dr. Axel Hillmer hatten den Angaben nach mehr als 500 000 Stellen im menschlichen Erbgut untersucht. Dabei stießen sie auf die Genvariante auf dem Chromosom 20p11, die bei kahlköpfigen Männern deutlich häufiger vorkommt.

Es ist nach Darstellung der Forscher erst die zweite Erbgut-Region, die zweifelsfrei mit dem vorzeitigen Haarverlust in Verbindung gebracht werden kann.

Nun soll geprüft werden, welche Funktion dieses Gen beim Haarwachstum genau hat - und ob es mögliche Therapieansätze geben kann.

Sie wollen nun herauszufinden, welche Funktion das betroffene Gen beim Haarwachstum übernimmt. Erst dann lasse sich abschätzen, ob sich neue Möglichkeiten für Therapien ergeben.


Quelle: www.aerztezeitung.de


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Die Lumpy Skin Disease (LSD; Pockenseuche) wird durch ein LSD Virus, welches zum Genus Capripoxvirus (CaPV) gehört, verursacht. Obwohl die PCR eine schnelle und sensible Diagnose bietet, kommt sie aufgrund der Kosten, Zeit und Ausstattung nur limitiert zum Einsatz. Loop‐mediated isothermale Amplifikation (LAMP) ist eine einfache, spezifische und kosteneffektive Methode mit einer diagnostischen Genauigkeit ähnlich der PCR. Ziel dieser Studie war also ein Vergleich der Nachweisrate (DR) von zwei LAMP Assays versus PCR zum Nachweis von CaPV.

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