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Gerinnung bei Gabe selektiver Serotonin-Reuptake-Blocker kontrollieren
So könnte das Fazit dieser humanmedizinischen Fallbeschreibung lauten. Interessant für die Veterinär- und insbesondere die Kleintiermedizin deshalb, weil sich die Gruppe der Selektiven Serotonin-Reuptake-Blocker (SSRIs) auch bei Kleintieren etwa bei der Therapie von Leckgranulomen oder `psychogener Alopezie` zunehmender Beliebtheit erfreut. In der Humanmedizin ist längst bekannt, dass die Substanzen eine erhöhte Blutungsneigung bewirken, möglicherweise auf der Basis einer Thrombozyten-Dysfunktion infolge der blockierten Serotonin-Aufnahme. Grund genug, auch bei Gabe von Fluoxetin und ähnlichen Substanzen die Gerinnung von Hunden und Katzen im Auge zu behalten!

Auch wenn die Autoren dieser Studie glauben, dass auch andere Mechanismen noch die Blutungsneigung bei Gabe von SSRIs fördern, ist diese Vermutung doch berechtigt.

In vorliegender Fallbeschreibung nahm eine 32jährige Patientenin seit vier Wochen Citalopram ein, ehe sie mit Hämorrhagien und schwerer Medikamenten-induzierter Thrombozytopenie vorgestellt wurde.

Das Präparat wurde sofort abgesetzt und die Patientin mit Prednisolon und Plättchenersatz erfolgreich behandelt; sie wurde vollständig gesund.



Quelle: Andersohn F, Konzen C, Bronder E, Klimpel A, Garbe E. (2009): Citalopram-induced bleeding due to severe thrombocytopenia. In: Psychosomatics. 2009 May-Jun;50(3):297-8.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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