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Einfache chirurgische Korrektur vorgefallenen Orbitalfetts beim Pferd
Ein Prolaps von orbitalem Fettgewebe kommt beim Pferd gelegentlich vor und wird dann in der Regel chirurgisch korrigiert. Der Eingriff ist mitunter schwieriger als erwartet, und das kosmetische Resultat nicht immer befriedigend. Die Autoren dieses Fallberichts stellen eine simple und erstaunlich erfolgreiche Operationsmethode vor.

Zu behandeln war vorgefallenes Orbitalfett bei einem Quarter Horse-Wallach.

Der Eingriff erfolgte im Stehen.

Da prolabierte Fettgewebe wurde durch einen subkonjunktivalen Zugang aufgesucht und ohne Elektrokauter oder Verschluss der Konjunktiva reseziert.

Das kosmetische Langzeitergebnis war gut, und auch 15 Monate nach dem Eingriff war kein Rezidiv zu verzeichnen.

Damit kann diese Technik als einfache chirurgische Korrektur unter Praxisbedingungen, die unter Sedation und Lokalanästhesie durchführbar ist, empfohlen werden.



Quelle: Foote, B. C., Beccar-Varela, A. and Carastro, S. (2014), A simplified surgical technique for correction of orbital adipose prolapse in the horse. Equine Veterinary Education, 26: 570–573. doi: 10.1111/eve.12232



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PFERDEPRAXIS

Klossiella equi als Ursache akuten Nierenversagens nach NSAID-Therapiemembers
Dieser Fallbericht ist enorm interessant: Eine sechsjährige Cheval Canadien-Stute wird mit nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) behandelt und mit den klinischen Symptomen eines akuten Nierenversagens vorgestellt. Und bei der Untersuchung des Urinsediments finden sich kleine Protozoen, die sich ale Klossiella equi erweisen. Sogar bislang noch nicht beschrieben als Sporozysten und als frei flotierende Sporozoiten im Urin werden identifiziert. Was nun?

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