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WIRD DIE BABYPAUSE ZUR JOBFALLE?

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Eine wichtige Frage, beträgt doch der Frauenanteil im tiermedizinischen Studium derzeit bis zu 100 Prozent. Eine Umfrage der Arbeiterkammer Wien (AK) ergab unter anderem, daß die Weiterbildungsangebote unzureichend und der berufliche Wiedereinstieg schwierig sind - und was sich Arbeitnehmer wünschen. Die Ergebnisse gelten zweifellos nicht nur für Österreich!

Eine Umfrage der Arbeiterkammer-Wien hat die Wünsche der karenzierten Arbeitnehmer erhoben.

Drei Viertel aller Eltern wollen nach der Karenz sofort wieder zurück in ihren Beruf, denn der Wiedereinstieg wird umso schwieriger, je länger sie zu Hause bleiben.

35 Prozent der Arbeitnehmer erwarten sogar, nicht mehr bei ihrem bisherigen Arbeitgeber angestellt zu werden. `Dafür sind oft Arbeitszeiten verantwortlich, die mit einem Kleinkind nicht vereinbar sind. Es liegt nicht unbedingt daran, dass der Arbeitgeber einen nicht mehr will`, erklärt Johanna Ettl, stellvertretende AK Direktorin, im Gespräch mit pressetext.

Durch eine Berufspause wird es oftmals nötig, an Weiterbildungsprogrammen teilzunehmen. Das ist den Eltern offenbar klar, denn 69 Prozent geben an, dass ihnen Weiterbildung wichtig sei. Doch dabei müssen sie Eigeninitiative zeigen, denn nur knapp 16 Prozent erhalten ein
Weiterbildungsangebot von ihrem Unternehmen.

`Gut ausgebildete Menschen garantieren Österreich Wachstum und Wohlstand. Frauen werden besser ausgebildet als Männer, aber wenn sie Kinder bekommen, führt das zu einer Dequalifizierung. Sie gehen in Karenz und müssen sich danach sozusagen hinten anstellen`, erläutert Ettl das Problem.

Die Arbeiterkammer sieht aber nicht nur Handlungbedarf bei den Arbeitgebern, die das Weiterbildungsangebot verbessern sollten, sondern ortet auch im Kinderbetreuungsgeld einige Nachteile.

`Man muss zweieinhalb Jahre zu Hause bleiben und darf nicht zuviel verdienen. Das führt dazu, dass besser qualifizierte Frauen, die ein bisschen mehr verdienen, diskriminiert werden. Besser wäre eine Regelung, bei der nicht die Höhe des Gehalts sondern die Länge der Arbeitszeit ein Kriterium ist und bei der Eltern, auch wenn sie kürzer in Karenz sind, trotzdem die volle Summe bekommen`, erklärt Ettl den Vorschlag der Arbeiterkammer.


Quelle: www.pte.at


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Panorama
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