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Schwangere h
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Bereits während der Schwangerschaft werden Babies durch Landluft vor Asthma geschützt. Nachweislich bekommen Kinder von Frauen, die während der Schwangerschaft Kontakt zu Tieren, Getreide oder Heu hatten, im späteren Leben seltener allergische Atemweg- und Hauterkrankungen, so ein kürzlich erschienener Beitrag im `European Respiratory Journal`.
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Allerdings hält diese Wirkung nicht unbegrenzt an: um einen optimalen Schutz vor den genannten Allergien zu erzielen, ist angeblich ein permanenter Kontakt mit Nutztieren oder Getreide erforderlich.
Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, daß Kinder, die frische Kuhmilch trinken und sich häufiger in Kuhställen aufhalten, weniger zu Allergien neigen.
Jeroen Douwes von der Massey University in Wellington befragte insgesamt 2509 Bauernfamilien und 1001 Stadtfamilien. Die Kinder der ersten Gruppe litten deutlich seltener an Asthma, Heuschnupfen und atopischen Ekzemen.
Am geringsten war das Allergierisiko bei den Kindern, die sowohl im Mutterleib, als auch danach eng mit dem Landleben in Berührung kamen.
Quelle: www.t-online.de
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Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitis
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.
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