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Gro
Verschiedene Ursachen für Verfohlen sind bekannt, aber immer noch bleibt vieles unklar. Das soll nun anders werden: An der Louisiana State University (LSU) startet ein großes `theriogenology program`, das mögliche Ursachen aufdecken soll. Später soll die neue Einrichtung auch bei anderen Tierarten zum Einsatz kommen.

Die Zucht von Pferden ist aufwendig und der Weg zum Fohlen oft bereits sehr teuer - sein Verlust kann für den Züchter schwerwiegende finanzielle Einbrüche bedeuten, so Dr. Sara Lyle, Professorin an der LSU.

In dem neuen Projekt werden insbesondere die Plazenten der Stuten untersucht, ob sie beispielsweise infektiös bedingte Veränderungen zeigten, die zum Verlust des Fohlens geführt haben könnten.

Noch besuchen die Kollegen der LSU bei ihren Untersuchungen die Patienten auf der heimatlichen Farm und führen auch Zuchtberatungen und Trächtigkeitsuntersuchungen durch.

Doch derzeit requiriert die Universität Geld, um ein eigenes Theriogenologisches Institut zu errichten, das den Tierärzten Raum für Ausrichtung und Forschungsarbeit bieten soll.

`Schließlich sind nur wenige unserer Patienten krank, aber die würden wir gerne von den anderen Pferden isolieren können, um Infektionen zu verhindern`, sagt Dr. Dale Paccamonti, ebenfalls Professor der LSU.

Später einmal soll das neue Institut auch für andere Patienten mit Reproduktionsproblemen genutzt werden können, nicht nur für Pferde.

Quelle: `LSU is increasing focus on horse reproduction`. In: DVM Newsmagazine Jan 31, 2005. www.dvmnewsmagazine.com/dvm/








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