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Carisoprodol-Vergiftung beim Hund
Carisoprodol ist ein Muskelrelaxans aus der Humanmedizin. Was passiert, wenn der Hund die halbe Packung, etwa 15 Tabletten, frißt, und was kann man tun? Ein spannender Fallbericht.

Eine 13 jährige, 25 kg schwere, kastrierte Australian Shepherd-Hündin wurde im Notdienst vorgestellt, nachdem sie schätzungsweise 10-15 der 350 mg-Tabletten Carisoprodol gefressen hatte.

Toxische Effekte dieser Substanz bei der Hündin äußerten sich in leichter Sinustachykardie, Atemdepression, epileptiformen Anfällen und Ataxie.
Der mentale Zustand entwickelte sich von lethargisch zu komatös binnen einer Stunde nach der Erstuntersuchung.

Die Therapie bestand als erstes in der Induktion von Erbrechen, solange die Hündin noch einen Schluckreflex zeigte, kombiniert mit der Gabe von Carbo medicinalis, sowie Sauerstoffgabe und symptomatischer Therapie.

Der Zustand besserte sich kontinuierlich, und 4 Tage später konnte die Hündin bei ungestörtem Allgemeinbefinden nach Hause entlassen werden.



Quelle: Lane, Stephen G. & Mazzaferro, Elisa (2005): SOMA (carisoprodol) toxicity in a dog. In: Journal of Veterinary Emergency and Critical Care 15 (1), 48-51.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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