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Mit RFID-Chips gegen Hundeschmuggel
hund_3103de.jpg Für den seit Oktober erforderlichen Heimtierausweis sollen Hunde, Katzen und Frettchen mit Mikrochips gekennzeichnet sein, so will es der Gesetzgeber. Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag möchte jetzt mittels RFID-Mikrochips den florierenden Schmuggel von osteuropäischen Straßenhunden nach Deutschland bekämpfen.

Sie fordert eine EU-Regelung zur Kennzeichnung und Registrierung aller Hunde mit RFID-Mikrochips. Dies gab der Tierschutzbeauftragte der Fraktion, Peter Bleser, in einer Pressemitteilung bekannt.

`Seit Jahren betreiben angebliche Tierschutzvereine in Deutschland ein blühendes Geschäft mit Straßenhunden, die in Rumänien, Polen, Ungarn und sonst wo gefangen und nach Deutschland gebracht werden`, so Bleser. `In Wirklichkeit müssen die Tiere einen qualvollen Transport erleiden und kommen krank und ausgehungert in Deutschland an.`

Das Geschäft floriert: Bleser gab an, dass jährlich schätzungsweise 50.000 Hunde und bis zu 100.000 Welpen geschmuggelt werden.


Der Einsatz von RFID ist keineswegs neu: Sie werden zur Überwachung mit unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten verwendet:
Großbritannien etwa stattet Wiederholungstäter mit einer mit RFID-Chip ausgestatteten Fußfessel aus, der Überwchungsdienst kann den Aufenthaltsort des Täters fast bis auf den Meter genau feststellen.

Gerne wird RFID auch von Eltern zur Überwachung ihrer Kinder verwendet. So tragen US-amerikanische Schüler eine Armbanduhr des US-Anbieter Wherify, Japan bietet Schultaschen mit Chips an, und in Deutschland gibt es den Ortungsdienst Trackyourkid, der Eltern über den Aufenthaltsort ihrer Kinder auf dem Laufenden hält.


Quelle: www.pte.at






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