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Wer könnte das sein? Amerikanische Forscher haben sie jetzt gefunden: Weibliche kleine kalifornische Winkerkrabben begutachten nicht selten mehr als hundert Männchen, ehe sie sich für eines entscheiden. Sie orientieren sich dabei an der Größe der `Männlichkeit`, einer überdimensionierten Krebsschere mit dem Gelenkspolster. Auch interessant: je größer die Weibchen sind, desto weniger wählerisch werden sie!

Nachzulesen ist der Bericht im Wissenschaftsmagazin New Scientist.

Das Team um Catherine deRivera von der University of California hat allerdings festgestellt, dass das lange Aussuchen des männlichen Sexpartners nicht eine reine Laune der Natur ist, denn intensive Brutpflege betreiben die kleinen Krabben der Spezies Uca crenulata nicht und es haben die Larven, die von größeren Tieren stammen, bessere Überlebenschancen.

Der Paarungsprozess der Krabben ist ein höchst interessanter Vorgang: Männchen stehen vor ihrem Bau und winken die Weibchen mit ihrer vergrößerten Schere herbei.

Wenn sich ein Weibchen schließlich entschieden hat, dem Lockruf des Mannes zu folgen, drückt er sie schnell in sein `Haus`. Nach der Paarung bleiben die befruchteten Eier beim Weibchen im Bau und werden von der Flut ins Meer gespült, wo sie zu Larven werden.

Wesentlich für die Paarung ist die Größe des Männchens auch darum, weil das Weibchen in die Röhre, die zum eigentlichen Bau führt, passen muss.

`Die weiblichen Tiere suchen den Sexpartner nach den Kriterien der Beschaffenheit der Behausung aus`, so die Forscherin.

Auch der darauf folgende Schritt, nämlich das Verlassen der Larven aus der Behausung ist davon abhängig: Ein Bau in der richtigen Größe ermöglicht nämlich die optimale Schlüpfzeit im Ebbe-Flutzyklus. Fällt hingegen der Bau zu groß aus, werden die Larven zu früh ins Meer getragen. Ein richtiger Bau macht es möglich, dass die Weibchen die bebrüteten Eier mitten in der Nacht während der höchsten Flut entlässt.

Doch sind nicht alle Winkerkrabben-Damen gleich wählerisch hat deRivera entdeckt. Jene, die eine stattliche Körpergröße hatten, waren weniger wählerisch. Sie hatten verschiedene männliche Werber besucht und sich dann für jenen entschieden, dessen Wohnung den richtigen Eingang hatte.


Quelle: www.pte.at


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