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Nicht etwa aufgrund einer Vergiftung, sondern nach Aufnahme eines kommerziellen Hundefutter entwickelte der geschilderte Patient ein akutes Leberversagen und eine immunvermittelte hämolytische Anämie (IMHA). Sehr interessant!

Ein 4jähriger kastrierter Weimaraner-Rüde zeigte klinische Symptome einer IMHA, eines Leberversagens, einer disseminierter intravaskularen Coagulopathie und einer Malnutrition nach Füttern eines kommerziellen Hundefutters.

Während der Hospitalisierung bestand die medizinische Behandlung in immunsuppressiver Therapie und unterstützender Behandlung.

Die ernährungsmäßige Unterstützung bestand in enteraler und parenteraler Ernährung.

Nach 19 Tagen stationären Aufenthalts wurde der Hund entlassen, die komplette klinische Heilung benötigte 6 Monate.

Eine Untersuchung der Food and Drug Administration konnte die genaue Ursache des akuten Leberversagens und der IMHA leider nicht ermitteln.




Quelle: Smith, Ashley J., Stenske, Katherine A., Bartges, Joseph W. & Kirk, Claudia A. (2006): Diet-associated hepatic failure and immune-mediated hemolytic anemia in a Weimaraner. In: Journal of Veterinary Emergency and Critical Care 16 (s1), S42-S47.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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