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Mut zur geplanten Relaparatomie
... vermittelt diese neue Publikation. Gemeint ist eine geplante Zweitoperation in lebensbedrohlichen Fällen. In der Humanmedizin längst gang und gäbe, in der Tiermedizin (noch) nicht.

Unter einer geplanten Relaparatomie versteht man eine Technik, bei der zwei oder mehr Operationen bereits vor oder während einer Erstoperation geplant werden.

Diese beiden Patienten erhielten eine geplante Zweitoperation erhielten eine geplanten Relaparatomie wegen einer hochgradigen Peritonitis sekundär zu Magendurchbruch bei linearem Fremdkörper.

Beide Hunde hatten einen komplikationslosen weiteren Verlauf, und unnötige Maßnahmen mit eventuell assoziierter erhöhter Morbidität wurden vermieden.

Diese Technik kann ausgesprochen hilfreich sein in der Vermeidung unnötiger Maßnahmen sowie in der besseren Stabilisierung des Patienten.



Quelle: Anna Kirsten Lawson, Ravi Seshadri (2007): Two Cases of Planned Relaparotomy for Severe Peritonitis Secondary to Gastrointestinal Pathology In: Journal of the American Animal Hospital Association 43:117-121 (2007)




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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