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`Heartmate II` hei
Nach wie vor ist die Herz-Transplantation die effektivste Therapie eines Herzversagens. Doch es gibt nicht genügend Spender, die Zahl der Patienten, die auf ein Spenderherz warten, hat sich seit der Jahrtausendwende verdoppelt. Das in Hannover entwickelte künstliche Herz „Heartmate II“ ist nach Angaben der Abteilung Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) erstmals auch als langfristige Alternative zur Herzverpflanzung geeignet.

Die Zahl der Herztransplantationen mußte in den vergangenen fünf Jahren konstant bleiben, weil Spender fehlten. Nur noch Patienten, die bereits auf der Intensivstation behandelt würden, hätten gegenwärtig eine Chance auf ein neues Herz. Selbst für sie komme die Transplantation aber häufig nicht mehr rechtzeitig.

Für sie gibt es jetzt neue Hoffnung: `Heartmate II` sichert Menschen mit einer Herzschwäche das langfristige Überleben bei normalen Alltagsbedingungen“, erklärte Dr. Martin Strüber, Leiter des Bereichs Transplantation der MHH-Abteilung Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie.

Das Prinzip: Mit Hilfe eines kleinen Propellers pumpt die Maschine das Blut aus der linken Herzkammer in die Aorta und entlaste somit das Herz.



Quelle: www.aerzteblatt.de


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