Home
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinär
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Vetagenda

ESAVS

Edutainment

Classifieds

Presentations

deutsch english español polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Für Sie gefunden /     

 
Losartan-Lösung bei Keloid und hypertrophen Narben
Keloide und hypertrophe Narben, beide Fibrose, bei der die extrazelluläre Matrix überexprimiert und und durch Angiotensin II via AT1 Rezeptor die Fibrose stimuliert, sind natürlich in der Humanmedizin von sehr viel größerer Bedeutung als in der Tiermedizin. Interessant ist diese neue humanmedizinische Studie dennoch, bei der bei 37 freiwiligen adulten Probanden 2xtäglich entweder 5%iges Losartan oder Placebo auf ihre Keloide bzw. hypertrophen Narben aufgetragen wurde. Die Studie lief über 3 Monate, das Follow-up über weitere 6 Monate.

Kutanes Iridophorom bei einem Grünen Leguan (Erstbeschreibung)
Der elfjährige unkastrierte männliche Leguan wurde mit der Verdachtsdiagnose eines Iridophoroms vorgestellt, basierend auf zytologischen Befunden. Nahe des rechten medialen Kanthus befand sich die periokuläre Umfangsvermehrung, die im CT keinen Hinweis auf Metastasen zeigte und verbunden war mit Lymphopenie und Hyperproteinämie. Wie ist das weitere Vorgehen bei einem derartigen Tumor an einer solch ungünstigen Lokalisation, der nicht komplett exzididiert werden kann?

Topische Sauerstofftherapie bei diabetischen Fussulzera
Eine neue Studie aus der Humanmedizin könnte auch für die Veterinärmedizin interessant sein: Behandelt wurden diabetische Fussulzera (DFUs), die ein signifikantes Problem bei immerhin 15% der Diabetiker darstellen und eventuell zu einer Amputation führen. Nach dieser liegt die Fünf-Jahresüberlebensrate nur noch bei 31% und damit unter dem Lebensrisiko, an Krebs zu sterben. Zahlreiche Therapieansätze sind beschrieben, mit mäßigem Erfolg. Wie gut ist die topische Sauerstofftherapie?

Congenitale Gelbsucht bei abortierten Rinderfeten
In Südbelgien werden zunehmend mehr Aborte von ikterischen Feten gemeldet, die bei Obduktion lediglich Ikterus und Splenomegalie zeigten. Trotz zahlloser Tests gelang es bis dato nicht, die Ursache zu finden. Nun sind die Praktiker zur Mithilfe aufgerufen.

Salmonellen und Listerien bei lebensmittelliefernden Tieren
Salmonella spp. und Listeria monocytogenes gehören zu den pathogenen Keimen von globaler Bedeutung und natürlich zu den Zoonoseerregern. Diese online publizierte Studie beschäftigt sich mit den Risikofaktoren bei den lebensmittellieferenden Tieren wie Milchkühen, Schafen, Kamelen und Geflügel. Untersucht wurde mittels bakterieller kultureller Anreicherung undreal-time polymerase chain reaction (PCR). Eine hochinteressante Studie - welche Gewebe bzw. Produkte sind besonders gefährlich?

Vergleich der Viskosität von Kammerwasser
Ist die Viskosität des Kammerwassers bei allen Tierarten gleich oder gibt es wie so oft auch hier speziesspezifische Unterschiede? Eine hochinteressante Frage, an deren Klärung insgesamt 26 Raubvögel (insbesondere Schleiereulen), 10 Hunde, 3 Katzen und 1 Pferd beteiligt waren, die aus anderen Gründen eingeschläfert worden waren.

Vorbereitung der Residents auf erfolgreiche Prüfungen
Wie bei den europäischen Colleges der unterschiedlichen Fachrichtungen auch, müssen die Residents nach dem Durchlaufen ihrer entsprechenden Ausbildung auch andere Kriterien wie Fallberichte, Publikationen u.ä. erfüllen, ehe sie sich zur Prüfung anmelden, deren Bestehen sie letztlich zum Diplomate des entsprechenden Colleges macht. Diese Untersuchung befasst sich mit der Zahl der Residents, die die Prüfung bereits im ersten Anlauf schaffen, und ihrer Ausbildung. Ein heikles Thema, aber hochinteressant!

Idiopathischer Perikarderguss als Vorl
Eine hochinteressante Fallserie wurde soeben erst online publiziert: Drei Färsen zeigen einen idiopathischen hämorrhagischen Perikarderguss. Ungewöhnlich, und wie bei Kleintieren auch bleibt die Ursache erst mal unbekannt, manifestiert sich aber später als hochmaligner Tumor.

Antibiotika-beschichtete Implantate k
Unter der Leitung von Professor Michael Raschke wurde an der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Münster erstmals ein mit Antibiotikum beschichteter Nagel implantiert. Damit sollen postoperative Infektionen, die den Heilungsprozeß massiv verzögern können, möglichst vermieden werden.

Erhitzte Nanopartikel zur Tumorbehandlung
Winzige Nanopartikel (Durchmesser 110 nm) können in Tumore eingeschleust und mittels Licht so erhitzt werden, dass sie gezielt Krebszellen zerstören. Mit dem neuen Verfahren sollen Tumore behandelbar werden, die inoperabel oder resistent gegen eine Chemotherapie sind. Das umliegende Gewebe wird weitgehend geschont.


Albert Osterhaus von der Erasmus-Universität in Holland ist dieser Nachweis gelungen. Während mit dem SARS-Coronavirus infizierte Frettchen ähnliche respiratorische Symptome zeigen wie Menschen, bleiben Katzen symptomfrei, scheiden aber das Virus aus und bilden damit eine potentielle Infektionsquelle für andere Katzen. Auch für Menschen?

Infektionsquelle Augentropfen: wie lange halten sich verschiedene Virusarten?
Gerade für diagnostische Zwecke werden nicht selten für mehrere Patienten dieselben Gefäße mit Augentropfen verwendet. Wie groß ist die Gefahr der iatrogenen Keimübertragung? Dieser Frage gingen Forscher der Universität Illinois für equines Herpesvirus-4, felines Herpesvirus-1 und felines Calicivirus nach. Das Ergebnis gibt zu denken...

Thiobazillen im Phosphord
Thiobazillen sollen künftig Bestandteil von Phosphordünger für den ökologischen Landbau sein und damit Phosphor für Pflanzen besser aufnahmefähig machen. Wie Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde am 24.10.2003 mitgeteilt haben, werden auf Bio-Bauernhöfen kleine Parzellen für die Anreicherung mit Thiobazillen bereitgestellt.

Enzympr
Ipsat Therapies of Helsinki, Finnland, hat ein Enzympräparat in Kapselform entwickelt, das erst in den unteren Darmabschnitten freigesetzt wird und dort Beta-Lactam-Antibiotika inaktivieren soll. Dies würde eine Verringerung unerwünschter gastrointestinaler Nebenwirkungen und zusätzlich deutlich weniger Resistenzen gegenüber diesen Antibiotika bedeuten. Der Blutspiegel der Antibiotika dagegen soll unverändert bleiben.

Untersuchung der Campylobacter-
Die Zahl der Erkrankungen durch Campylobacter-Keime steigt an. In Deutschland ist die Campylobacteriose die zweithäufigste bakteriell bedingte Darminfektion beim Menschen, nach der Salmonellose. Sie wird durch die Nahrung übertragen, vor allem durch nicht ausreichend gegartes Geflügelfleisch oder durch von rohem Geflügelfleisch kontaminierte Lebensmittel.

Durchbruch bei Behandlung von Fruchtbarkeitsproblemen
Wissenschaftler der Oregon University haben die weltweit erste erfolgreiche Lebendgeburt mit transplantiertem Eierstockgewebe durchgeführt. Das an einem Rhesusaffen erprobte Verfahren könnte laut der Wissenschaftlerin Nancy Klein auch bei unfruchtbaren Frauen zum Einsatz kommen.

SARS-Anf
Taiwanesische Forscher des Mackay Memorial Hospital haben eine Genvariante identifiziert, die Menschen besonders anfällig für das SARS-Virus macht und vor allem bei Südchinesen und den Bewohnern Südostasiens häufig anzutreffen bei Europäern dagegen kaum.

Wirkungen der globalen Erw
Täglich hören wir von den Auswirkungen der globalen Erwärmung auf unsere Umwelt, aber sehr viel seltener auf die Auswirkungen, die sie ebenso - wenn auch in unterschiedlichem Maße - auf alle lebenden Spezies hat. Auch auf Influenzaviren! Eine kleine Studie aus China, die sich mit den Wirkungen der Erderwärmung auf die Nukleoproteine von Influenza A-Viren über knapp 100 Jahre beschäftigt!

Psoriasiforme Dermatitis bei einem Rhesusaffen
Psoriasiforme Dermatitiden sind vorwiegend beim Hund, nämlich bei Springer Spaniel, bekannt, bei Rhesusaffen nicht. Ein ungewöhnlicher Fallbericht, denn auch die Lokalisation der Veränderungen bei dem erwachsenen männlichen tier ist ungewöhnlich: Sie äußert sich palmoplantar und ist nicht pustulös. Sehr interessant!

Positive erste Bilanz der Hamburger Medical School
Das Modell ist vielen Studenten der Tiermedizin, die aufgrund ihres Notendurchschnitts in Deutschland keinen Studienplatz erhalten, durchaus geläufig: man studiert gegen hohe Studiengebühren bis zum Physikum in Budapest und bemüht sich für das weitere Studium dann um einen Platz in Deutschland. Dass es Modifikationen dieses Modells wie die vor zwei Jahren gegründete Hamburg Medical School in der Humanmedizin gibt, wissen die wenigsten. Und: der Abschluß ist weltweit anerkannt, so der Geschäftsführer der Asklepios Medical School, Jörg Weidenhammer.

Neuer Therapieansatz gegen HIV
Das Prinzip ist nicht wirklich neu, aber bei HIV-Infektionen bislang noch nicht möglich: Das Andocken des HI-Virus an menschliche Zellen wird durch ein Peptid namens VIR-576 verhindert. Von dem neuen Therapieansatz, der gemeinschaftlich von einem Forscherteam der Universität Ulm und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) entwickelt wurde, erhofft man sich künftig bessere und vor allem nebenwirkungtsärmere Therapiemöglichkeiten.

Neue Isolate von Avibacterium paragallinarum
Bei Hühnern mit respiratorischen Symptomen gehört eine kulturelle Untersuchung auf Avibacterium paragallinarum zu den Standarduntersuchungen. Ist sie negativ, geht man häufig von anderen Differentialdiagnosen aus. Doch diese Untersuchung, die zwei Isolate aus den 1980er Jahren mit einer neuen Untersuchungstechnik reevaluiert, kommt zu einem verblüffenden Ergebnis: es gab damals bereits zwei weitere Serovare, die aber nur mit besonderen Anzuchtmethoden nachweisbar sind.

Erstmals Stammzellen bei Morbus Stargardt eingesetzt
An Morbus Stargardt, einer Form der Makuladegeneration leidet in den USA einer von 8.000 Menschen. Die Sehkraft nimmt nach dem sechsten Lebensjahr ab. Die retinalen Pigmentepithelzellen beginnen abzusterben. Verantwortlich dafür ist vermutlich ein defektes Gen. Ohne die retinalen Pigmentepithelzellen, die sie unterstützen und nähren, sterben auch die benachbarten Fotorezeptorzellen ab, die Lichtsignale auffangen. In der Folge erblinden die Betroffenen.In der Studie werden zwölf Patienten mit dieser Erkrankung mit intraokulären Injektionen behandelt. Sind die Ergebnisse erwartungsgemäß, sollen als nächstes Studien an Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration durchgeführt werden...

Drogensp
Einen neuen Geschäftszweig gibt es seit kurzem in den USA: Eltern, die befürchten, dass ihr Kind Rauschgift nimmt, können einen Drogenspürhund mieten, der das Kinderzimmer kleinste Mengen von Marihuana, Heroin, Kokain oder Amphetaminen durchsucht. Die Meinungen hierzu sind geteilt...

Fische durch Arzneimittelr
Zahlreiche Arzneimittelrückstände überstehen auch die Behandlung in modernen Kläranlagen erschreckend gut, so das Ergebnis einer Studie der Umea Universität und der Sahlgrenska Academy an der Universität Göteborg - sie entdeckten beispielsweise im Blut von Fischen in behandelten Abwässern höhere Werte des Hormons Levonorgestrel gefunden werden, als in einer Frau, die eine Verhütungspille mit dem Hormon einnimmt - was erwartungsgemäß zur Infertilität der Fische führt.

Multiresistente Keime durch Medizintouristen importiert
Eine hochinteressante Studie wurde im August 2010 von Lancet Infectious Diseases publiziert (The Lancet Infectious Diseases 2010; 10: 597). Bei 37 britischen Patienten, die sich großenteils in Indien und Pakistan in stationärer Behandlung, darunter auch Schönheitsoperationen, befunden hatten, Infektionen durch gramnegative Erreger mit einem Gen, welches die Bildung von New Delhi Metallo-ß-Lactamase 1 (NDM 1) kodiert, nach. Die Keime aus der Familie der Enterobacteriaceae waren resistent gegen ß-Lactam-Antibiotika, Fluorochinolone und Aminoglykoside - und sind in Indien, Pakistan und Bangladesch weit verbreitet. Tendenz steigend, denn Medizintourismus nach Asien ist `in` - allein die medizinische Versorgung ausländischer Patienten wird Indien im Jahr 2012 schätzungsweise Einnahmen von ca. 2,2 Milliarden US-Dollar einbringen.

Bestelltes Sofa enthielt Viper
In Frankreich wurde einem Ehepaar mit einem beim Versandhaus bestellten neuen Sofa auch eine Viper geliefert. sie war etwa 50 cm lang und kroch am folgenden Tag aus dem Sofa und durch das Wohnzimmer. Der polnische Möbelhersteller ist informiert, die Herkunft der Schlange zumindest bislang ungeklärt.

Botulinumtoxin zur Therapie chronischer Migr
Injektionen von Botulinumtoxin werden vor allem aus kosmetischen Gründen durchgeführt. Kaum bekannt ist hingegen, dass es auch verschiedene medizinische Indikationen dafür gibt, das Nervengift zu injizieren. Eine davon: Migräne, eine Geißel für Millionen Patienten.

Legionellen, potentiell t
Kompostieren von Gartenabfällen wird sehr häufig durchgeführt, und kaum jemand verwendet einen Gedanken an potentiell lebensbedrohliche Keime in diesem biologischen und darum oft automatisch für harmlos gehaltenen Material. Vor welchen Erregern sollte man sich unbedingt in acht nehmen und wie?

Sepsis ist eine globale medizinische Herausforderung
So sehen das zumindest internationale Experten, die in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufrufen, sie als Notfall zu sehen und zu behandeln. In Deutschland sterben täglich 140 Menschen an einer Sepsis, weltweit einige Millionen jährlich, und weltweit ist sie vermutlich die häufigste Todesursache, so Konrad Reinhart, Vorsitzender der Global Sepsis Alliance.

Nebulisieren - Therapie der Wahl bei Schildkr
Oft unterschätzt wird die Therapie mit vernebelten Medikamenten bei Lungenerkrankungen von Reptilien, v.a. (Land)Schildkröten. Dabei kann sie lebensrettend sein, da sie das ausgewählte Antibiotikum direkt zur Lunge befördert und es nicht wie bei systemischer Gabe in seiner Penetration von dem käseartigen Material behindert wird, das Reptilienlungen produzieren können. Was ist zu beachten?






[ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
All rights reserved






page built in 0.04 sec