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Liquortest f
Er soll eine zuverlässige Diagnose der Erkrankung bereits in frühem Stadium ermöglichen, so das Ergebnis einer einer Studie in den Archives of Neurology (2010; 67: 949-956), die auf dem Nachweis von drei „Alzheimer-Proteinen“ im Liquor basiert. Die therapeutische Relevanz: je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser sind die Therapiechancen bei Personen mit Alzheimer-Signatur mit Antidementiva, die bei der manifesten Demenz bisher keine oder nur eine sehr bescheidene Wirkung erzielten. Doch der Test ist nicht unumstritten!

In einer Gruppe von Patienten mit milder kognitiver Einschränkung (MCI) konnte das spätere Auftreten der Alzheimer-Erkrankung sogar mit diesem Liquortest zu 100 Prozent vorhergesagt werden.

Der Hintergrund: Kennzeichnend für den Morbus Alzheimer sind pathologische Ablagerungen von Beta-Amyloid-Peptiden in den Plaques und von Tau-Proteinen in den Neurofibrillenbündel. Die beiden Proteine und ihre Spaltprodukte treten auch in den Liquor über. Ihre Konzentration kann im Labor bestimmt werden.

Unglücklicherweise treten Beta-Amyloid-Peptid und Tau-Protein auch bei anderen Krankheiten auf und sind in geringer Menge auch im Gehirn von kognitiv normalen Menschen vorhanden. Denn es handelt sich um normale Bestandteile der Hirnzellen. Erst die pathologische Ablagerung führt zur Erkrankung.

„Schärfen Sie ihre Punktionsnadel“ (Sharpen That Needle) überschreiben Zara Herskovits vom Brigham and Women`s Hospital und John Growdon vom Massachusetts General Hospital, beide in Boston, ihr Editorial (Archives of Neurology 2010; 67: 918-920). Es gebe jetzt reichlich Beweise für den klinischen Wert einer Liquoruntersuchung.

In der New York Times machten sich Experten ernsthaft Gedanken darüber, ob der Test ethisch vertretbar ist – wegen der fehlenden therapeutischen Auswirkungen – und ob jetzt gar im ganzen Land „tap center“ eingerichtet werden müssten, da normale Hausärzte nicht zur Liquorpunktion befähigt seien.


Quelle: www.aerzteblatt.de


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