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ELISA-Test zur Diagnose von Mikrosporie beim Hund
Ein zunächst faszinierendes diagnostisches Hilfsmittel bei Verdacht auf Dermatophytose durch Microsporum canis beim Hund wird aus Italien gemeldet: Der ELISA-Test, der dort entwickelt und getestet wurde, soll eine vergleichbare Sensitivität und Spezifität wie die übliche Pilzkultur mittels DTM haben, liefert aber natürlich viel schneller das Ergebnis.

Bei Hunden sollte bei jeder Hautveränderung, die mit Alopezie, Papeln oder Pusteln einhergeht, differentialdiagnostisch auch an eine Dermatophytose gedacht werden. In dieser Studie sollte ein ELISA-Test zur Diagnose der durch Microsporum canis verursachten Dermatophytose beim Hund entwickelt werden.

Verwendet wurde als Antigen ein `Ganz-Pilz-Extrakt` eines Microsporum canis-Isolats, das in einem flüssigen Medium aus Haaren einer M. canis- infizierten Katze mit Alopezie gewonnen worden war.

Beim ELISA wurde dann Serum von 18 mit M. canis infizierten Hunden (Gruppe A, n = 18), von 20 Hunden mit anderen Hauterkrankungen 20 und von 22 gesunden Kontrollhunden (Gruppe B, n = 42) untersucht. 4 weitere Tiere wurden noch untersucht, 3 davon mit Dermatophytose durch M. gypseum und einer durch T. mentagrophytes.

Ein signifikanter Unterschied (P < 0.01, Wilcoxon`s test, w = 364) zeigte sich in den IgG-spezifischen Werten der Seren von kürzlich mit M. canis infizierten Hunden (Infektion vor < 15 Tagen) sowie den Kontrollen (obwohl 3 Tiere zu diesem Zeitpunkt noch keinen nachweisbaren Titer hatten).

Ein hoch signifikanter Unterschied (P < 0.001, w = 462) wurde zwischen den Kontrollen und den schon länger (>30 Tage) infizierten Hunden gemessen. Zu diesem Zeitpunkt hatten auch alle Tiere positive Titer.

Eine hoch signifikante Korrelation (P < 0.001, Spearman`s test, rho = 0.86) zwischen der Dauer der Infektion und der IgG-Konzentration wurde festgestellt.

Der Test zeigt eine gute Sensitivität (83.3%) und eine hohe Spezifität (95.2%). Allerdings bleiben die Titer bei einigen Tieren auch positiv, nachdem die Infektion eliminiert ist.

Die ermittelte Sensitivität ist höher als die der direkten mikroskopischen Untersuchung von Haaren und ähnlich der einer Pilzkultur mittels DTM (dermatophyte test medium).



Quelle: PEANO, ANDREA, RAMBOZZI, LUISA & GALLO, MARIA G. (2005): Development of an enzyme-linked immunosorbant assay (ELISA) for the serodiagnosis of canine dermatophytosis caused by Microsporum canis. In: Veterinary Dermatology 16 (2), 102-107.




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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  • ZNS-Beteiligung bei einem Hund mit akuter megakaryoblastischer Leukaemie
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