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Kaliumbromid und die Schilddr
Die Hypothyreose gilt als häufigste und am häufigsten überdiagnostizierte Hormonstörung beim Hund. Erschwert wird ihre Diagnose unter anderem dadurch, daß diverse Medikamente die Schilddrüsenwerte im Blut absenken und somit zu einem `euthyroid sick syndrome` führen können. Gehört Kaliumbromid, der `Klassiker` unter den Antiepileptika, ebenfalls dazu?

Eine Plazebo-kontrollierte Studie wurde durchgeführt, um den Effekt von Kaliumbromid auf die Schilddrüse des Hundes zu untersuchen.

Gesamt T4-, fT4- und Basal-Thyreotropin-Konzentrationen wurden im Blut von Hunden, die mit Kaliumbromid behandelt wurden, sowie in der unbehandelten Kontrollgruppe über einen Zeitraum von 6 Monaten untersucht.
Zusätzlich wurden zu Beginn und am Schluß der Studie ein TRH-Stimulationstest bei allen Hunden durchgeführt.

Am Ende der Studie wurde die Schilddrüse histopathologisch bei allen Hunden untersucht und die Ergebnisse zwischen behandelten und unbehandelten Hunden verglichen.

Es gab keinen Unterschied in irgendeinem der untersuchten Parameter zwischen behandelten und unbehandelten Hunden am Ende der Studie. Bei beiden Gruppen sanken die Schilddrüsenwerte über die Untersuchungszeit hinweg ab.

Kaliumbromid scheint demnach keinen signifikanten Einfluß auf Schilddrüsenfunktion und -morphologie zu haben.



Quelle: Lisa C. Paull, J. Catharine R. Scott-Moncrieff, Dennis B. DeNicola, Nita Glickman, Kent R. Refsal, Larry T. Glickman (2003): Effect of Anticonvulsant Dosages of Potassium Bromide on Thyroid Function and Morphology in Dogs. In: Journal of the American Animal Hospital Association 39:193-202 (2003)





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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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