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Intraven
Schwere Arzneimittelunverträglichkeiten, speziell toxische epidermale Nekrolyse, sind bei Hunden gefürchtet und können in bis zu 50 Prozent der Fälle tödlich ausgehen. Außer dem sofortigen Absetzen des Auslösers und der symptomatischen Therapie sind die Therapiemöglichkeiten limitiert. Ist die Therapie mit Immunglobulinen eine neue Option?

Zwie Hunde mit schweren akuten Hautveränderungen und systemischen Symptomen nach der Applikation verschiedner oraler und injizierbarer Medikamente wurden vorgestellt.


Wegen der engeschränkten beschriebenen Therapiemöglichkeiten und dem fehlenden Ansprechen auf diese bekannten Therapien wurde humanes Immunglobulin (IVIG) intravenös infundiert an zwei konsekutiven Tagen (1 g/kg pro Tag), nachdem die Besitzer aufgeklärt und ihr Verständnis eingeholt war.

Diese Therapie führte bei beiden Hunden zu einem schnellen und kompletten Verschwinden sämtlicher kutaner und systemischer Symptome. Sie sollte daher auch bei anderen Hunden mit schweren kutanen Hautveränderungen als Therapieoption erwogen werden.




Quelle: Tara K. Trotman, Heidi Phillips, Hilary Fordyce, Lesley G. King, Daniel O. Morris, Urs Giger (2006): Treatment of Severe Adverse Cutaneous Drug Reactions With Human Intravenous Immunoglobulin in Two Dogs. In: Journal of the American Animal Hospital Association 42:312-320 (2006)




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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  • ZNS-Beteiligung bei einem Hund mit akuter megakaryoblastischer Leukaemie
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