Home
http://www.virbac.fr/ http://www.boehringer-ingelheim.com/ http://www.novartis.com/ http://www.tiergesundheit.bayervital.de/
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  WELCOME  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Home  
  Anmeldung  
  Datenschutz  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  FINDEN  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Kleinanzeigen  
  VetAgenda  
  Kongresszeitungen  
  Tierärzte in CH  
  Firmenverzeichnis  
  Spezialisierung  
  Hochschulen  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  WISSEN  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Edutainment  
  Vorträge online  
  Poster online  
  ESAVS  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  PRAXIS  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Neue Produkte  
  Bildergalerien  
  Heilpflanzen  
  Vergiftungen  
  Wirkstoffe  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  SHOPPING  
vetcontact
Vetrinr
Tiermedizin
  Vet-Bücher  
  Günstiger buchen  
    

Kleintierpraxis    Pferdepraxis    Schweinepraxis    Beruf und Business    Für Sie gefunden    Vetjournal    
deutsch english espaol polski francais
Home / WELCOME / Archiv / Kleintierpraxis /     
 
Chirurgische Therapie eines metastasierenden Analbeuteladenokarzinoms
Auf den ersten Blick scheint bei solchen Patienten keine (chirurgische) Therapie mehr angezeigt, doch ist die Lage beim metastasierenden Adenokarzinom der Analbeutel tatsächlich so hoffnungslos? Die Chirurgie kann auch in scheinbar aussichtslosen Fällen helfen, zeigt diese neue Fallstudie an 5 Hunden!

5 Hunde mit einem metastasierenden Adenokarzinom der apokrinen Drüsen der Analbeutel (AGACA) wurden im Hinblick auf Morbidität und Überlebensrate in dieser retrospektiven Studie erneut betrachtet.

Sie waren in den Jahren 1993-2003 chirurgisch wegen eines metastasierenden AGACA behandelt und allesamt einer Lymphadenektomie unterzogen worden, mit oder ohne zusätzliches `debulking` . Ferner mußte bei allen 5 Tieren die Diagnose eines primären AGACA histopathologisch gesichert sein.

Signalment, Anamnese, klinische und klinikopathologische Befunde, Ergebnisse bildgebender Verfahren, Komplikationen bei der Operation, Zahl der Operationen, Überlebenszeit und Todesursache wurden ermittelt.

Bei allen Tieren waren ein komplettes Blutbild, Serum-Biochemie -und -Elektrolyte Thorax-Röntgen in 3 Ebenen, Röntgen- und/oder Ultraschalluntersuchung des Abdomens und histopathologische Bestätigung eines metastasierenden sowie die Mitbeteiligung der regionalen und der im kaudalen Abdomen gelegenen Lymphknoten die Einschlußkriterien.

Ergebnisse: Chirurgische Komplikationen traten nicht auf. 3 Hunde wurden euthanasiert, die mittlere Überlebenszeit lag bei 20.6 Monaten.

1 Hund lebte 19 Monate nach der Operation noch.

1 Hund wurde insgesamt 5x operiert, einmal wegen der Entfernung der Lnn. iliaci und insgesamt 4x zum `debulking` der neoplastischen Gewebe um und dorsal von den iliakalen Blutgefäßen, die bis in die Beckenhöhle reichten. Dieses Tier lebte auch 54 Monate nach der ersten Operation noch.

Demnach können Hunde mit einem AGACA, das in die iliakalen Lymphknoten metastasiert hat, durchaus nach chirurgischer Entfernung der Metastasen noch mit einer verhältnismäßig langen Überlebenszeit rechnen.

Quelle: Hobson HP, Brown MR, Rogers KS. (2006): Surgery of metastatic anal sac adenocarcinoma in five dogs. In: Vet Surg. 2006 Apr;35(3):267-70.




Diese Seite weiter empfehlen   |   Druckversion   |   Artikel versenden

KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

  • Actinomadura vinacea als Ursache einer nicht-heilenden Hautwunde bei einer Katzemembers
  • ZNS-Beteiligung bei einem Hund mit akuter megakaryoblastischer Leukaemie
  • Allergenextrakt und Threshold-Konzentrationen im Intrakutantestmembers
  • Demographische Risikofaktoren für Lymphome bei australischen Hundenmembers
  • Erstbeschreibung einer ureterouterinen Anastomose bei einem Border Colliemembers
  • Erstbeschreibung eines primären extrakranialen nasopharyngealen Meningioms bei einem Labradormembers
  • Arterielle Embolisation beim hepatozellulärem Karzinommembers
  • Verteilung von Steinen im Ureter bei Katzenmembers
  • Entfernung eines retrobulbären Fremdkörpers mit Hindernissenmembers
  • Akute Nierenschädigung nach traumatischer Rhabdomyolyse bei einer Hündinmembers
  • Ungewöhnliche Ursache einer perakuten kortikalen Enzephalopathie bei einer Katzemembers
  • Trachealkollaps bei vier kleinen Hunden mit `Cumarinvergiftung`members


  • [ Home ] [ Kontakt ] [ Impressum ] [ Datenschutzerklärung ]

    Copyright © 2001-2018 VetContact GmbH
    All rights reserved