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Femurluxation als Komplikation bei Tetanusinfektion (Fallbericht)
Im Gegensatz zu Menschen und Pferden gelten Hunde als verhältnismäßig wenig anfällig für Infektionen mit Clostridium tetani, und im Gegensatz zu diesen Spezies sind lokalisiert verlaufende Symptome recht häufig. Der Anfang des Fallberichts liest sich dementsprechend recht unspektakulär- ein Hund zeigt Muskelspasmen und den vielzitierten `Risus sardonicus`. Der weitere Verlauf ist spannender!

Ein vier Monate alter unkastrierter Border Collie wurde mit seit zwei Tagen andauernden Muskelspasmen und `Risus sardonicus` vorgestellt.

Die Diagnose `Tetanus` wurde gestellt und die Therapie mit Tetanus-Antitoxin, Antibiotika und unterstützender Therapie eingeleitet.

Als Kompikation trat eine Femurluxation auf, die mittels Femurkopfresektion therapiert werden mußte - die erste bislang beschriebene Gelenksluxation als Komplikation einer Tetanusinfektion beim Hund.


Quelle: M. A. Goldhammer, P. S. Chapman, J. M. Grierson: Coxofemoral luxation in a border collie as a complication of a Clostridium tetani infection. In: Journal of Small Animal Practice (OnlineEarly Articles).



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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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