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Gr
Sie stammen alle vom Wolf ab, und trotzdem variieren Hunde in der Größe enorm. Dies ist die Folge einer Mutation an einem der wichtigsten Gene zur Regulierung des Wachstums, wie Wissenschafter des National Human Genome Research herausfanden: Kleinere Hunde zeigen generell eine Variante des Gens IGF1 und damit auch einen niedrigeren IGF1-Blutspiegel.

Details der Studie wurden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift `Science` veröffentlicht.

IGF1 ist vorstellbar wie das Verkleinern oder Vergrößern beim Kopierer. Allerdings sind auch andere Gene wichtig, die zusammen letztlich die Größe eines Tieres beeinflussen. Das Allel für die Kleinwüchsigkeit ist zwar auch bei einigen großen Hunderassen nachweisbar, kann aber bei großen Hunden wohl so lange toleriert werden, wie eine Konstellation anderer Faktoren es unter Kontrolle hält.


Quelle: www.pte.at


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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der Tâ€Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGFâ€Î² und ILâ€10) in einem experimentellen cAD Modell.

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