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Transfrontale Orbitotomie beim Hund
Gelegentlich sind chirurgische Eingriffe im Bereich der Orbita oder hinter ihr erforderlich, und der Zugang gestaltet sich oft als schwierig. Diese Fallbeschreibung an neun konsekutiven Patienten beschäftigt sich mit einem neuartigen transfrontalen Zugang, der verhältnismäßig schonend sein soll und auch viel Platz zum Arbeiten bietet.

In der Publikation wird die angewandte Methode in drei Schritten geanu gezeigt. Schritt 1 besteht in der lateralen Resektion des Arcus zygomaticus, gefolgt von der medialen Elevation des M. temporalis und einer anterior-dorsalen Osteotomie des Processus zygomaticus.

Nun ist die gesamt Orbita zugänglich, mit viel Platz für chirurgische Manipulationen. Nervus facialis, N. lacrimalis und die Glandula lacrimalis werden bei dieser Methode geschont.

Falls erforderlich, kann der Eingriff leicht in eine Exenteration der Orbita abgeändert werden.

In allen Fällen war die Exposition der Orbita exzellent, und ein anatomisch korrekter Verschluss konnte gleichfalls erzielt werden.

Es gab nur wenige Zeichen postoperativen Unbehagens, bestehend aus moderater reversibleer Schwellung in zwei und leichter Schwellung in sieben Fällen.

Wundinfektionen oder Emphyseme wurden nicht gesehen, ebensowenig andere Komplikationen. Zwinkern und Tränenfunktion waren über den gesamten Follow-up-Zeitraum von 1-4 Jahren bei allen Tieren ungestört und permanent vorhanden.


Conclusions  Transfrontal orbitotomy in the dog offers excellent exposure and room for manipulation. Anatomically correct closure is easily accomplished, postoperative discomfort is limited and complications are mild and temporary.

Quelle: Håkansson, N. W. and Håkansson, B. W. (2010), Transfrontal orbitotomy in the dog: an adaptable three-step approach to the orbit. Veterinary Ophthalmology, 13: 377–383. doi: 10.1111/j.1463-5224.2010.00830.x




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