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Pseudoaneurysma der Arteria radialis bei einer Maine Coon-Katze
Vorgestellt wurde der achtjährige kastrierte Maine Coon-Kater mit einem scheinbar unspektakulären Problem: einer fluktuierenden, indolenten, 3x1,5 cm großen subkutanen Schwellung im kraniomedialen Bereich des rechten Radius, aufgestreten etwa 40 Tage nach einem vermuteten Katzenbiss...

Die ultrasonographische und angiographische Untersuchung ergaben ein Pseudoaneurysma der A. radialis, das nach Ligatur des Gefäßes oberhalb der Veränderung chirurgisch entfernt wurde.

Das exzidierte Gewebe wies Hämorrhagien und Fibrin auf, umgeben von einer dicken fibrösen Granulationskapsel von unterschiedlich differenzierten Fibroblasten und fokalen Bereichen von Entzündungszellen (Lymphozyten, Plasmazellen, Makrophagen), was zu einem Pseudoaneurysma passte.

Die chirurgische Therapie war kurativ.

Quelle: Hall, J. L., Lee, K. C. L., Priestnall, S. and Lamb, C. R. (2011), Radial Artery Pseudoaneurysm in a Maine Coon Cat. Veterinary Surgery, 40: 861–864. doi: 10.1111/j.1532-950X.2011.00868.x




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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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