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Einfluss des Signalements auf kraniale Kreuzbandrisse beim Hund
Dass manche Hunderassen häufiger als andere zu Rupturen des kranialen Kruezbandes neigen, ist ein Erfahrungswert. Aber gibt es auch objektivere Daten, die den Einfluss des Signalements auf die Häufigkeit dieses Problems nachweisen. Diese Untersuchung ist gerade erst publiziert worden und sehr aufschlussreich!

Die Daten von 426 Hunden von 44 Rassen wurden ausgewertet und die Hunde dabei über zwei weitere Jahre verfolgt.

Die am häufigsten betroffenen Rassen waren Labrador retriever (16%), Rottweiler (15%), Golden retriever (12%) und Boxer (9%).

Rottweiler hatten ein signifikant höheres Risiko (69%; P=0·05) bilaterale Kreuzbandrisse zu entwickeln und damit vorgestellt zu werden (50%; P=0·03). Sie waren auch signifikant jünger (Median 977 Tage; P<0·0001) als die übrigen Rassen, während die Golden Retriever signifikant älter zum Zeitpunkt der Vorstellung waren (Median 1994 Tage; P=0·004).

Weder Geschlecht noch Kastrationsstatus hatten einen signifikanten Einfluss auf Inzidenz und Entwicklung des Problems (P=0·77 und P=0·30) oder die Vorstellung mit uni- oder bilateralem Bänderriss (P=0·62 bzw. P=0·35).

Unkastrierte Tiere waren signifikant jünger als kastrierte zum Zeitpunkt der Vorstellung (P=0·0004). Unkastrierte Hündinnen wurden signifikant jünger vorgestellt als kastrierte (P=0·0002), unkastrierte Rüden (P=0·01) und kastrierte Rüden (P=0·0001).

Es gibt also durchaus Einflüsse der Rasse auf das Auftreten eines Kreuzbandrisses und sogar auf das Alter bei der Vorstellung damit und zusätzlich ein erhöhtes Risiko für unkastrierte Hündinnen (früheres Auftreten) und Rottweiler (bilaterales Auftreten).


Quelle: Guthrie, J. W., Keeley, B. J., Maddock, E., Bright, S. R. and May, C. (2012), Effect of signalment on the presentation of canine patients suffering from cranial cruciate ligament disease. Journal of Small Animal Practice, 53: 273–277. doi: 10.1111/j.1748-5827.2011.01202.x



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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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