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Klinisches Scoring-System bei Otitis eterna des Hundes (Pilotprojekt)
Das Fehlen von etablierten klinischen Bewertungssystemen bei der Otitis externa des Hundes erschwert den Vergleich klinischer Studien. Ein sehr unbefriedigender Zustand, denn Otitiden, insbesondere chronisch-rezidivierende oder chronische Verlaufsformen, gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen bei Hundepatienten. Die Entwicklung eines Beurteilungsschemas, das klinisch relevant, verlässlich und empfindlich auf Veränderungen ist, war also naheliegend. Wie gut ist es?

Gesunde Hunde (n=55) in Privatbesitz und Hunde mit Otitis externa (n=60) wurden in die Untersuchung einbezogen.

Die Autoren haben 0-3 und 0-5 Beurteilungen von Erythem, Ödem/Schwellung, Erosion/Ulzera, Exsudate und Schmerz der Gehörgänge mit einer Referenzskala von 0-2 verglichen.

Zusätzliche Daten bezüglich Geruch, Juckreizwerte, Zustand des Trommelfells, Behandlungserfolg sowie eine Zählung der neutrophilen Granulozyten, Bakterien und Malassezien wurden ebenfalls erfasst.

Es bestanden keine signifikanten Unterschiede zwischen Werten der vertikalen und horizontalen Gehörgänge (Korrelationskoeffizient > 0,93).

Die Korrelationskoeffizienten für die 0-3 und 0-5 Beurteilungen waren auch > 0,9 für alle Parameter, die 0-2 Beurteilung war jedoch variabler.

Schmerz bzw. Juckreiz waren schlecht korreliert mit den Beurteilungen der Hautveränderungen, sie wurden vielmehr im Zusammenhang mit suppurativer bzw. erythrozeruminöser Otitis gesehen.

Die Anzahl der Neutrophilen und der Mikroben waren variabel und konnten nicht zur Erstellung von Cut Off Punkten verwendet werden, um gesunde und betroffene Ohren zu unterscheiden oder eine Verbesserung durch Behandlung zu evaluieren.

Gesamtwerte von ≥ 4 ließen eine Unterscheidung kranker von gesunden Ohren mit einer Sensibilität von 91,1% und einer 100%igen Spezifität zu; Werte ≤3 sprachen mit 100%iger Sensibilität und 91,9%iger Spezifität für klinischen Erfolg.

Die Intra- und Interbeobachter Verlässlichkeit war hoch (Intraclass Korrelationskoeffizienten lagen bei >0,95 und Cohen′s Kappa Koeffizienten lagen bei >0,65).

Diese Pilotstudie zeigte, dass der 0-3 Otitis Index Score (OTIS3) für Erythem, Ödem/Schwellung, Erosion/Ulzera und Exsudat passend für eine weitere Evaluierung durch eine größere Gruppe von Klinikern ist.

Quelle: Nuttall, T. and Bensignor, E. (2014), A pilot study to develop an objective clinical score for canine otitis externa. Veterinary Dermatology, 25: 530–e92. doi: 10.1111/vde.12163



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KLEINTIERPRAXIS

Regulatorische T-Lymphozyten bei der caninen atopischen Dermatitismembers
Die Pathogenese der atopischen Dermatitis des Hundes (cAD) ist immunologisch durch eine Imbalance der T‐Zell Antwort charakterisiert. Die Mechanismen der Immunregulierung bei der cAD sind noch nicht völlig aufgeklärt. Ziel dieser Untersuchung war daher die Rolle der peripheren T Regulatory (Treg) Zellen und der mit ihnen einhergehenden Zytokine (TGF‐β und IL‐10) in einem experimentellen cAD Modell.

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