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MIT CYBERKNIFE SCHMERZLOS OPERIEREN UND BESTRAHLEN
Es sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber äußerst real: Das Cyberknife-System ist die modernste derzeit verfügbare Technologie für radiochirurgische Behandlungen. Es vereint digitale bildgeführte Robotertechnologie mit einem Hochpräzisions-bestrahlungsgerät. Ab 1. Juli entsteht unmittelbar am Klinikum der Universität München das Europäische Cyberknife Zentrum-Großhadern als erste Einrichtung dieser Art in Deutschland.

Schmerzfreie und patientenfreundliche Behandlung von Tumoren mit Robotertechnologie und Präzisionsbestrahlung ist das Motto der neuen Einrichtung.
Mit der Cyberknife-Radiochirurgie werden Tumore in Kopf, Gehirn, Wirbelsäule und Rückenmark schonend und effektiv ausgeschalten.

Das Prinzip: Zahlreiche hochenergetische Strahlen werden aus verschiedenen Richtungen von außen auf ein Ziel innerhalb des Körpers ausgerichtet, um dort durch die Konzentration der Strahlung eine Tumor zerstörende Wirkung zu entfalten. Wobei jedoch gesundes Gewebe in der Umgebung des Tumors geschont wird.

Das Cyberknife ist ein leichtes und kompaktes Hochpräzisionsbestrahlungsgerät, welches von einem Roboter kontrolliert und gesteuert wird. Dieser kann sich in sechs Freiheitsgeraden bewegen. Dadurch können alle Körperregionen für eine optimale Behandlung erreicht werden.

Mittels eines Computer gesteuerten Bildortungssystems kann das Cyberknife jeden Tumor während der gesamten Behandlung erfassen, kontrollieren und kleinere Patientenbewegungen automatisch ausgleichen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Systemen entfällt die Notwendigkeit den Körper des Patienten zu fixieren oder die Behandlung in Narkose durchzuführen.

Für Patienten ist die Cyberknife-Behandlung schmerzfrei, nicht belastend, ambulant und in der Regel auf eine Sitzung von wenigen Stunden beschränkt.

Der Patient ist nur einen Tag arbeitsunfähig, er wird in seiner Lebensqualität nicht eingeschränkt und es fallen keine Kosten für Krankenhausaufenthalte, Anschlussheilbehandlungen oder Rehabilitationsmaßnahmen an.

Quelle: www.pte.at

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Erstbeschreibung eines primären extrakranialen nasopharyngealen Meningioms bei einem Labrador Der achtjährige Labrador Retriever wurde wegen eines wegen spezifischen Problems vorgestellt: inspiratorische Atemprobleme mit Stertor, was an zahlreiche Differentialdiagnosen denken lässt. Mittels Bildgebung wurde die Liste jedoch schnell eingeengt, denn in der Rhinoskopie und dem MRT fand sich eine nasopharyngeale Zubildung, die bis in den Nasopharynx reichte, aber nicht bis zu den Meningen. Sie war auf den T1- und den T2-gewichteten Aufnahmen hyperintens im Vergleich mit dem normalen Hirnparenchym und nahm signifikant Kontrastmittel auf. Was könnte dies sein?

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